zu ideologisch durchzogen - zu wenig für Normalsterbliche
Mag mich ja irren, aber der Leseeindruck dieses Bereiches des Buches ist mir schlicht zu abgehoben.
Da wird von Transformationen geschrieben, von der Politik und damit ist für mich auch gleich das Manko dieses Buches da:
Viel hochtrabendes Gerede jedoch wenig zum Handeln. Genau das, was einem jedes "Friday-For-Future"-Mitglied ständig entgegen labert, ohne tatsächlich auf den Punkt zu kommen.
Meiner Meinung nach muss es genau anders herum laufen. Erst im Kleinen und dann im Großen. Wenn die Menge - also das Volk- durch ihr Verhalten einen Weg einschlägt, muss die Politik folgen.
Textlich gesehen ist mir das zu viel Theorie...
Und der Beginn: "Als Wissenschaftler, langjähriger Klimaschützer und Autor von Büchern zu Klimaschutz ..." - sorry, aber das klingt nach "ich weiß das - du nicht- also les gefälligst". Würde ich ändern.
Da wird von Transformationen geschrieben, von der Politik und damit ist für mich auch gleich das Manko dieses Buches da:
Viel hochtrabendes Gerede jedoch wenig zum Handeln. Genau das, was einem jedes "Friday-For-Future"-Mitglied ständig entgegen labert, ohne tatsächlich auf den Punkt zu kommen.
Meiner Meinung nach muss es genau anders herum laufen. Erst im Kleinen und dann im Großen. Wenn die Menge - also das Volk- durch ihr Verhalten einen Weg einschlägt, muss die Politik folgen.
Textlich gesehen ist mir das zu viel Theorie...
Und der Beginn: "Als Wissenschaftler, langjähriger Klimaschützer und Autor von Büchern zu Klimaschutz ..." - sorry, aber das klingt nach "ich weiß das - du nicht- also les gefälligst". Würde ich ändern.