Nebel sei dies Leben!
"Klippo - der Junge, den es nicht geben durfte" ist eine schnellebige Abenteuergeschichte für Kinder ab ca. 10 Jahren von @tobias_goldfarb .
Es geht ab der ersten Seite rasant los. Klippo wird geweckt, weil die Familie fliehen muss. Sie geraten in einen heftigen Sturm und als sie auf Narom Rok ankommen, nimmt er sich vor, sein Leben zu einem Abenteuer zu machen.
Klippo ist ein eigenartiger Junge. Er wächst größtenteils alleine auf. Andere Kinder, die im Dorf wohnen, dürfen nicht mit ihm spielen. Seine Eltern reisen viel und ein Lehrer kommt drei Mal in der Woche zu ihm, doch mittlerweile weiß Klippo mehr als der Lehrer.
Der Einstieg in die Handlung fällt durch den angenehmen Schreibstil wirklich leicht.
Die Handlung schreitet schnell voran und genau so plötzlich ist das Ende da. Natürlich hätte man das Ende noch ausschmücken können, aber ich finde, so passt es sehr gut zum Stil des restlichen Buches.
Obwohl man ihr gut folgen kann, habe ich noch nie ein Buch gelesen, das so einzigartig und verwirrend gleichzeitig ist - im positiven Sinne.
Ich habe sehr stark den Eindruck gewonnen, dass es einen fließenden Übergang zwischen den Kindern und Erwachsenen gibt. Die Eltern sind sehr wenig präsent, wenig wegweisend und die Kinder auf sich allein gestellt.
Der Einband und vor allem das Cover sind wunderschön und durchdacht gestaltet. Ich sehe immer zuerst die Silhouette eines Jungen und beim näheren Betrachten erkennt man viele Details aus der Handlung, z.B. die Klippen und die Teufelsbrücke.
Besonders Highlights des Buches sind die Palindrome, die der Autor einbaut und das Daumenkino (siehe 2. Slide im Beitrag).
In dem Sinne: Nebel sei dies Leben!
Es geht ab der ersten Seite rasant los. Klippo wird geweckt, weil die Familie fliehen muss. Sie geraten in einen heftigen Sturm und als sie auf Narom Rok ankommen, nimmt er sich vor, sein Leben zu einem Abenteuer zu machen.
Klippo ist ein eigenartiger Junge. Er wächst größtenteils alleine auf. Andere Kinder, die im Dorf wohnen, dürfen nicht mit ihm spielen. Seine Eltern reisen viel und ein Lehrer kommt drei Mal in der Woche zu ihm, doch mittlerweile weiß Klippo mehr als der Lehrer.
Der Einstieg in die Handlung fällt durch den angenehmen Schreibstil wirklich leicht.
Die Handlung schreitet schnell voran und genau so plötzlich ist das Ende da. Natürlich hätte man das Ende noch ausschmücken können, aber ich finde, so passt es sehr gut zum Stil des restlichen Buches.
Obwohl man ihr gut folgen kann, habe ich noch nie ein Buch gelesen, das so einzigartig und verwirrend gleichzeitig ist - im positiven Sinne.
Ich habe sehr stark den Eindruck gewonnen, dass es einen fließenden Übergang zwischen den Kindern und Erwachsenen gibt. Die Eltern sind sehr wenig präsent, wenig wegweisend und die Kinder auf sich allein gestellt.
Der Einband und vor allem das Cover sind wunderschön und durchdacht gestaltet. Ich sehe immer zuerst die Silhouette eines Jungen und beim näheren Betrachten erkennt man viele Details aus der Handlung, z.B. die Klippen und die Teufelsbrücke.
Besonders Highlights des Buches sind die Palindrome, die der Autor einbaut und das Daumenkino (siehe 2. Slide im Beitrag).
In dem Sinne: Nebel sei dies Leben!