Der neue Fall für Kommissar Kluftinger scheint sein eigenes Ableben bzw. die scherzhafte Andeutung dessen zu sein. Beim Friedhofsgang an Allerheiligen erregt eine Menschentraube die Aufmerksamkeit des Ermittlers. Am entsprechenden Grabe angelangt muss er feststellen, dass dies sein Grab zu sein scheint. Als Ziel mehr oder minder geschmackloser Witze fühlt Klufti, der eigentlich lieber sein Großvaterdasein mit viel "duziduzidu" genießen möchte, sich gar nicht wohl. Bei der Teambesprechung am nächsten Morgen auf der Wache ist man sich einig: dieser Fall muss untersucht werden.
Eigentlich kann man mit einem neuen Kluftinger gar nichts verkehrt machen. Klüpfl/Kobr legen regelmäßig einen soliden, mundartlichen, Kriminalroman mit Lokalkolorit um den Kult-Kommissar hin. Dass man aber in diesem Falle unserem Klufti ans Leder will, ist grundsätzlich schon mal zu verachten! Ich bin gespannt auf das neue Buch!
Eigentlich kann man mit einem neuen Kluftinger gar nichts verkehrt machen. Klüpfl/Kobr legen regelmäßig einen soliden, mundartlichen, Kriminalroman mit Lokalkolorit um den Kult-Kommissar hin. Dass man aber in diesem Falle unserem Klufti ans Leder will, ist grundsätzlich schon mal zu verachten! Ich bin gespannt auf das neue Buch!