"Kluftinger" von Klüpfel und Kobr ist mal wieder so ein Buch, bei dem man am liebsten nur das Hörbuch hören möchte, denn hier kommt der regionale Schlag so richtig durch. Witzig fängt es schon an, als Kluftinger dem Baby das Totenlied singt, man stutzt hier kurz, aber nun, eigentlich ist das ja auch keine große Sache. Das Baby freut sich.
Als Kluftinger dann sein Kreuz auf dem Friedhof entdeckt, endet die Hörprobe leider. Das ist nicht nur ein übler Scherz, das ist richtig schlimm, wenn man selbst damit gemeint ist!
Die Kluftingers gefallen mir ja sowieso gut, aber als Hörbuch habe ich noch keinen gehört. Dass u.a. die Autoren selbst lesen, ist ein großer Zugewinn. Als Hörbuch habe ich von den beiden bereits "In der ersten Reihe sieht man Meer" gehört und mich köstlich amüsiert (dieses wurde allerdings ganz toll gelesen von Bastian Pastewka).
Gern würde ich "Kluftinger" hier als Hörbuch vorab hören!
Als Kluftinger dann sein Kreuz auf dem Friedhof entdeckt, endet die Hörprobe leider. Das ist nicht nur ein übler Scherz, das ist richtig schlimm, wenn man selbst damit gemeint ist!
Die Kluftingers gefallen mir ja sowieso gut, aber als Hörbuch habe ich noch keinen gehört. Dass u.a. die Autoren selbst lesen, ist ein großer Zugewinn. Als Hörbuch habe ich von den beiden bereits "In der ersten Reihe sieht man Meer" gehört und mich köstlich amüsiert (dieses wurde allerdings ganz toll gelesen von Bastian Pastewka).
Gern würde ich "Kluftinger" hier als Hörbuch vorab hören!