Klufti hat nun ein Enkelkind was ihn aber nicht davor rettet mit seiner Familie an Allerheiligen den Verstorbenen auf dem Friedhof zu gedenken.
Hier trifft er dann auch noch auf seinen größten Feind Dr. Langhammer und ja auf den Rest seiner Verwandtschaft.
Was aber noch viel schlimmer ist, ist dass es ein frisch aufgeschichtetes Grab gibt auf dem ein Grabkreuz mit seinem Namen steht.
Klufti hat keine Ahnung wie es da hingekommen ist und was es damit auf sich hat, denn er ist Putzmunter und denkt noch lange nicht ans Sterben.
Endlich nach vielen Jahren gibt es einen neuen Kluftinger Krimi und diesmal ist der Kommissar selbst derjenige dem übel mitgespielt wird.
Die Leseprobe liest sich sehr flüssig und was ich jetzt schön fand, ist dass man alle Figuren gleich in den ersten knapp 30 Seiten trifft und man sich so gleich wieder wie zuhause fühlt.
Klufti ist ein Typ den es so vielleicht nur im Allgäu zu finden gibt und doch liebe ich die Krimis von mit oder über ihn wie man es nennen möchte.
Viel erfahren hat man ja noch nicht was passieren wird, aber man kann sich schon so seine Gedanken machen was es mit dem Grab auf sich hat und wer es wohl in Auftrag gegeben hat, denn einige von den Personen die er festgenommen hat werden wohl wieder auf freiem Fuß sein und da gibt es bestimmt einige die damals Rache an Kluftinger geschworen haben.
Der Erzählstil ist wieder sehr locker flockig und es ist als ob es nie eine Pause zwischen dem letzten Krimi und diesem hier gegeben hat, es ist wirklich so als ob man gute Freunde trifft die man lange nicht mehr gesehen hat und die man immer noch sehr gut versteht.
Alles in allem fand ich die Leseprobe sehr gut und ich hätte mir vorstellen können gleich weiterzulesen um zu erfahren wie es mit Klufti weitergeht und was er wieder alles erleben wird bis er den oder die Täter gefunden hat.
Hier trifft er dann auch noch auf seinen größten Feind Dr. Langhammer und ja auf den Rest seiner Verwandtschaft.
Was aber noch viel schlimmer ist, ist dass es ein frisch aufgeschichtetes Grab gibt auf dem ein Grabkreuz mit seinem Namen steht.
Klufti hat keine Ahnung wie es da hingekommen ist und was es damit auf sich hat, denn er ist Putzmunter und denkt noch lange nicht ans Sterben.
Endlich nach vielen Jahren gibt es einen neuen Kluftinger Krimi und diesmal ist der Kommissar selbst derjenige dem übel mitgespielt wird.
Die Leseprobe liest sich sehr flüssig und was ich jetzt schön fand, ist dass man alle Figuren gleich in den ersten knapp 30 Seiten trifft und man sich so gleich wieder wie zuhause fühlt.
Klufti ist ein Typ den es so vielleicht nur im Allgäu zu finden gibt und doch liebe ich die Krimis von mit oder über ihn wie man es nennen möchte.
Viel erfahren hat man ja noch nicht was passieren wird, aber man kann sich schon so seine Gedanken machen was es mit dem Grab auf sich hat und wer es wohl in Auftrag gegeben hat, denn einige von den Personen die er festgenommen hat werden wohl wieder auf freiem Fuß sein und da gibt es bestimmt einige die damals Rache an Kluftinger geschworen haben.
Der Erzählstil ist wieder sehr locker flockig und es ist als ob es nie eine Pause zwischen dem letzten Krimi und diesem hier gegeben hat, es ist wirklich so als ob man gute Freunde trifft die man lange nicht mehr gesehen hat und die man immer noch sehr gut versteht.
Alles in allem fand ich die Leseprobe sehr gut und ich hätte mir vorstellen können gleich weiterzulesen um zu erfahren wie es mit Klufti weitergeht und was er wieder alles erleben wird bis er den oder die Täter gefunden hat.