Die Leseprobe beginnt zu Allerheiligen, wo beim alljährlichen Friedshofsgang ein neues Grab ent-deckt wird. Das makabre daran ist, dass die Person noch nicht gestorben ist. Es ist klar – im Dorf wird es zum Gesprächsthema Nummer eins. Was es damit auf sich hat wird sich im Laufe des Bu-ches noch klären.
Der Schreibstil ist locker und das Hochsprachliche vermischt sich mit dem Umgangssprachlichen. Dadurch ist die Leseprobe sehr flüssig zu lesen und man hat das Gefühl als wäre einem die Situation noch viel näher. Die Beschreibung von kirchlichen Traditionen ist amüsant und verleitet zum Schmunzeln.
Die Leseprobe weckt den Eindruck als wenn es nicht tragisch ist, wenn man die vorhergegangenen Bücher nicht kennt. Sie weckt allerdings das Interesse, sodass man wissen möchte was Kluftinger davor schon alles erlebt hat.
Das Buchcover ist minimalistisch gestaltet, bei dem die Autorennamen einem sofort ins Auge ste-chen.
Der Schreibstil ist locker und das Hochsprachliche vermischt sich mit dem Umgangssprachlichen. Dadurch ist die Leseprobe sehr flüssig zu lesen und man hat das Gefühl als wäre einem die Situation noch viel näher. Die Beschreibung von kirchlichen Traditionen ist amüsant und verleitet zum Schmunzeln.
Die Leseprobe weckt den Eindruck als wenn es nicht tragisch ist, wenn man die vorhergegangenen Bücher nicht kennt. Sie weckt allerdings das Interesse, sodass man wissen möchte was Kluftinger davor schon alles erlebt hat.
Das Buchcover ist minimalistisch gestaltet, bei dem die Autorennamen einem sofort ins Auge ste-chen.