Chronik eines angekündigten Todes

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claudiamarie Avatar

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Mitten im Leben stehen wir im Tod - das muss Kommissar Kluftinger am eigenen Leib erfahren, als er an Allerheiligen (auch Totenmarathon genannt) vor seinem eigenen Grab steht.

Weitere Todesbotschaften häufen sich, so dass Kluftinger es auch nicht mehr ignorieren kann.

Er macht sich daher auf die Suche nach dem Urheber.

Dabei geht er zurück in seine Vergangenheit. Der Leser erfährt nicht nur die (bis lang geheim gehaltenen)Vornamen Kluftingers ,sondern auch einiges über die Person.

Natürlich kommen auch die gewohnten Figuren nicht zu kurz, allen voran der Erzfeind Dr Langhammer.

Dieser ist nunmehr stolzer Besitzer eines Hundes namens Wittgenstein.

Mit diesem freundet sich Kluftinger sogar an.

An seinem Enkelkind „ Butzele 2“ versucht Kluftinger sich in zwerchfellerschütternder Weise in seinen Babysitterkünsten.

Bei aller Komik kommt aber auch die Spannung nicht zu kurz.
Insbesondere wird Kluftinger aus seinen eigenen Reihen hintergangen .
Es gelingt ihm aber dann den Fall aufzuklären

Klare Leseempfehlung!

Einzig schade , dass das Buch nunmehr zu Ende ist.