Als Kluftinger an Allerheiligen ein Holzkreuz mit seinem Namen auf dem Friedhof entdeckt ist der familiäte Frieden vorerst vorbei. Wer trachtet dem Kommissar nach dem Leben?
Im Laufe der Ermittlungen erfährt man vieles über Kluftis Vergangenheit (warum er zur (Kriminal-)Polizei kam, wie er mit Vornamen heißt, wie er seine Frau kennengelernt hat) und alle diese Ereignisse führen den Leser dem Täter ein Stück näher.
Als dem Täter schließlich eine Falle gestellt werden soll kommt es zur Tragödie...
Bis dahin ist es einer der besten, wenn nicht der beste Kluftinger Krimi überhaupt. Doch leider fällt das, was dem ersten Versuch, dem Täter eine Falle zu stellen, folgt, gegenüber dem Vorausgegangenen stark ab. Das Ende ist dann doch zum einen zu vorhersehbar (man hätte sich eine überraschende Wende bei der Tätersuche gewünscht) und der Cliffhanger ist dann doch des guten zu viel.
Doch trotz des Schlusses hat dieser Band 4 Sterne verdient. Neben dem wirklich spannenden Beginn enthält er auch wieder viele Klufti-typische, humorvolle Stellen (Klufti passt alleine auf seinen Enkel auf, Klufti hilft seinem Sohn beim Autokauf, ...), die einem das ein oder andere Lachen entlocken.
Doch hätten die Autoren aus dem verheißungsvollen Start viel mehr machen können...
Im Laufe der Ermittlungen erfährt man vieles über Kluftis Vergangenheit (warum er zur (Kriminal-)Polizei kam, wie er mit Vornamen heißt, wie er seine Frau kennengelernt hat) und alle diese Ereignisse führen den Leser dem Täter ein Stück näher.
Als dem Täter schließlich eine Falle gestellt werden soll kommt es zur Tragödie...
Bis dahin ist es einer der besten, wenn nicht der beste Kluftinger Krimi überhaupt. Doch leider fällt das, was dem ersten Versuch, dem Täter eine Falle zu stellen, folgt, gegenüber dem Vorausgegangenen stark ab. Das Ende ist dann doch zum einen zu vorhersehbar (man hätte sich eine überraschende Wende bei der Tätersuche gewünscht) und der Cliffhanger ist dann doch des guten zu viel.
Doch trotz des Schlusses hat dieser Band 4 Sterne verdient. Neben dem wirklich spannenden Beginn enthält er auch wieder viele Klufti-typische, humorvolle Stellen (Klufti passt alleine auf seinen Enkel auf, Klufti hilft seinem Sohn beim Autokauf, ...), die einem das ein oder andere Lachen entlocken.
Doch hätten die Autoren aus dem verheißungsvollen Start viel mehr machen können...