Totgeglaubte leben längerBuchcover Kluftinger von Klüpfel und Kobr
Endlich ist er da, der neue Kluftinger. Nachdem ich schon alle vorherigen Bände gelesen habe, war dieser hier selbstverständlich ein absolutes Must-have. Dieser Band unterscheidet sich diesmal von den Vorbänden insofern, dass es Rückblicke in Kluftingers Jugendzeit gibt und auch über seine Anfänge bei der Polizei und schließlich bei der Mordkommission wird berichtet. Darüber hinaus ist der Kommissar selbst diesmal die Zielscheibe.
Natürlich darf auch ein neues „Kluftingergeheimnis“ nicht fehlen, nachdem nun der Vorname des Kommissars gelüftet ist, bleibt der Name und Geschlecht seines Enkelkindes im Verborgenen.
Zum Inhalt:
Kluftinger ist stolzer Opa eines Mädchens oder Jungen? Das erfährt der Leser nicht, aber auf jeden Fall ist er ganz vernarrt in sein Enkelkind. Diese Freude wird jedoch umgehend getrübt, als Kluftinger an Allerheiligen auf dem Friedhof sein eigenes Grab entdeckt. Er selbst versucht die Sache herunterzuspielen, aber seine Kollegen lassen nicht locker, da sie eine ernste Bedrohung für den Kommissar befürchtet.
Bei der Aufklärung des Falles, kommen bei Kluftinger immer wieder Erinnerungen aus seiner Jugend und dem Beginn seiner Laufbahn bei der Polizei hoch. Liegt die Lösung eventuell in der Vergangenheit und hängt sogar mit einem Mordfall aus früheren Zeiten zusammen?
Zum Buch:
Der Schreibstil der Autoren ist wie gewohnt locker und sehr erfrischend. Sie sind ihrem Schreibstil auch in diesem Band treu geblieben. Selbstverständlich gibt es auch wieder einige komische Situationen zum Schmunzeln und Lachen. Kluftinger stolpert auch in diesem Band wieder in Situationen, die er auf seine typisch liebenswerte Art meistert. Es wird beispielsweise sehr herrlich dargestellt, wie Kluftinger sich mit dem Hund des Martin Langhammers anfreundet und dieser Klufi daraufhin mehr zu mögen scheint, als sein Herrchen.
Auch die Rückblicke sind zum Teil sehr humorvoll verfasst, auch wenn dort sehr persönliche Seiten des Kommissars beleuchtet werden.
Ich muss zwar sagen, dass ich die Vorbände zum Teil humorvoller fand, aber das ist Geschmackssache. Gewöhnungsbedürftig finde ich auch den Cliffhanger am Ende des Buches, allerdings lässt sich daraus positiv schließen, dass die Reihe fortgeführt wird.
Im Ergebnis erhält das Buch aber meine absolute Leseempfehlung und für Fans der Reihe ist es ein absolutes Muss!
Endlich ist er da, der neue Kluftinger. Nachdem ich schon alle vorherigen Bände gelesen habe, war dieser hier selbstverständlich ein absolutes Must-have. Dieser Band unterscheidet sich diesmal von den Vorbänden insofern, dass es Rückblicke in Kluftingers Jugendzeit gibt und auch über seine Anfänge bei der Polizei und schließlich bei der Mordkommission wird berichtet. Darüber hinaus ist der Kommissar selbst diesmal die Zielscheibe.
Natürlich darf auch ein neues „Kluftingergeheimnis“ nicht fehlen, nachdem nun der Vorname des Kommissars gelüftet ist, bleibt der Name und Geschlecht seines Enkelkindes im Verborgenen.
Zum Inhalt:
Kluftinger ist stolzer Opa eines Mädchens oder Jungen? Das erfährt der Leser nicht, aber auf jeden Fall ist er ganz vernarrt in sein Enkelkind. Diese Freude wird jedoch umgehend getrübt, als Kluftinger an Allerheiligen auf dem Friedhof sein eigenes Grab entdeckt. Er selbst versucht die Sache herunterzuspielen, aber seine Kollegen lassen nicht locker, da sie eine ernste Bedrohung für den Kommissar befürchtet.
Bei der Aufklärung des Falles, kommen bei Kluftinger immer wieder Erinnerungen aus seiner Jugend und dem Beginn seiner Laufbahn bei der Polizei hoch. Liegt die Lösung eventuell in der Vergangenheit und hängt sogar mit einem Mordfall aus früheren Zeiten zusammen?
Zum Buch:
Der Schreibstil der Autoren ist wie gewohnt locker und sehr erfrischend. Sie sind ihrem Schreibstil auch in diesem Band treu geblieben. Selbstverständlich gibt es auch wieder einige komische Situationen zum Schmunzeln und Lachen. Kluftinger stolpert auch in diesem Band wieder in Situationen, die er auf seine typisch liebenswerte Art meistert. Es wird beispielsweise sehr herrlich dargestellt, wie Kluftinger sich mit dem Hund des Martin Langhammers anfreundet und dieser Klufi daraufhin mehr zu mögen scheint, als sein Herrchen.
Auch die Rückblicke sind zum Teil sehr humorvoll verfasst, auch wenn dort sehr persönliche Seiten des Kommissars beleuchtet werden.
Ich muss zwar sagen, dass ich die Vorbände zum Teil humorvoller fand, aber das ist Geschmackssache. Gewöhnungsbedürftig finde ich auch den Cliffhanger am Ende des Buches, allerdings lässt sich daraus positiv schließen, dass die Reihe fortgeführt wird.
Im Ergebnis erhält das Buch aber meine absolute Leseempfehlung und für Fans der Reihe ist es ein absolutes Muss!