Kluftinger der zehnte

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Die Reihe um kommissar kluftinger kannte ich noch nicht. Ich wurde also mitten ins Geschehen geworfen.
An Allerheiligen geht die gesamte Familie Kluftinger auf den Friedhof zum "Gräberlauf". Der Friedhof ist voller Menschen und der schlecht gelaunte Kluftinger mittendrin. Dann teilt sich die Menge und gibt den Blick auf ein frisches Grab frei. Kluftingers Grab.
Kollegen und Familie machen sich Gedanken um den Täter und ob etwas ernstes dahinter stecken kann. Ermittlungen werden eingeleitet und für kluftinger beginnt eine Reise in die Vergangenheit. Der Leser lernt den ganz jungen Mann inmitten seiner Freunde kennen, erlebt die ersten Tage bei der Polizei und dann als Kommissar mit. Und begleitet Erika beim ersten Besuch bei seinen Eltern.
Die Schreibweise der Autoren ist sehr lustig. Viele witzige Szenen lassen den Leser schmunzeln. Aber dadurch blieb die Spannung auf der Strecke. Vergangene Fälle spielen eine große Rolle, aber der aktuelle Fall gewinnt keine Bedeutung. Am Schluss des Buches ist dieser nicht einmal gelöst. So muss der Leser auf einen weiteren Band mit der Lösung warten, um dann vielleicht wieder mit einem offen Fall hängen zu bleiben.
Ich warte nicht auf das neue Buch.