Autorin des Buchs „Kochen nach Beaufort“ ist Claudia Seifert. Das Buch ist in einer Metallbox verpackt. Außerdem gehört ein Holzpfannenwender dazu. Zu Beginn des Buchs befindet sich eine Liste mit den Zutaten, die laut Autorin für eine längere Reise an Bord sein sollten. Da meist auf den Schiffen, für die das Buch gedacht ist, nur wenig Platz zur Verfügung steht, finde ich die Liste ganz schön lang. Einige dieser Zutaten habe ich noch nicht mal in meiner Küche zu Hause.
Daran schließen sich die nach jeweiliger Windstärke unterteilten Rezepte an. Sie enthalten die Zutatenliste, eine kurze Beschreibung der Zubereitung sowie teilweise ein Foto. Außerdem wird durch Symbole kenntlich gemacht, ob besondere Zutaten benötigt werden, wie lang die Zubereitung ist und wie viele Kochplatten für die Zubereitung benötigt werden (keine bis zwei). Die Sortierung der Rezepte ist etwas gewöhnungsbedürftig und es wäre schön gewesen, wenn im Buch zumindest ein Register enthalten wäre, dass die gängige Unterteilung (Suppen, Salat, Hauptgericht; Dessert) berücksichtigt hätte.
Die enthaltenen Rezepte lassen sich einfach zubereiten und es ist dafür nicht viel Platz erforderlich. Allerdings sind für meinen Geschmack zu viele Fischrezepte enthalten. Auch hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Denn auf Seite 97 und Seite 101 wurde dasselbe Rezept abgedruckt, auch wenn die Überschrift etwas anderes erwarten lässt.
Inwieweit die frischen Zutaten tatsächlich in jedem Hafen zu bekommen sind, kann ich nicht einschätzen und es hängt wahrscheinlich auf vom jeweiligen Gebiet ab, in dem man sich befindet. Daher müsste ggf. eine entsprechende Vorbereitung erfolgen. Inwieweit die Gerichte wirklich für die einzelnen Windstärken geeignet sind, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall lassen sich die Rezepte auf Grund ihrer einfachen Zubereitung bei jeder Windstärke auch zu Hause zubereiten und sind grundsätzlich einfach gehalten, was auch gut zur Umsetzung in einer Kombüse passt.
Daran schließen sich die nach jeweiliger Windstärke unterteilten Rezepte an. Sie enthalten die Zutatenliste, eine kurze Beschreibung der Zubereitung sowie teilweise ein Foto. Außerdem wird durch Symbole kenntlich gemacht, ob besondere Zutaten benötigt werden, wie lang die Zubereitung ist und wie viele Kochplatten für die Zubereitung benötigt werden (keine bis zwei). Die Sortierung der Rezepte ist etwas gewöhnungsbedürftig und es wäre schön gewesen, wenn im Buch zumindest ein Register enthalten wäre, dass die gängige Unterteilung (Suppen, Salat, Hauptgericht; Dessert) berücksichtigt hätte.
Die enthaltenen Rezepte lassen sich einfach zubereiten und es ist dafür nicht viel Platz erforderlich. Allerdings sind für meinen Geschmack zu viele Fischrezepte enthalten. Auch hat sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Denn auf Seite 97 und Seite 101 wurde dasselbe Rezept abgedruckt, auch wenn die Überschrift etwas anderes erwarten lässt.
Inwieweit die frischen Zutaten tatsächlich in jedem Hafen zu bekommen sind, kann ich nicht einschätzen und es hängt wahrscheinlich auf vom jeweiligen Gebiet ab, in dem man sich befindet. Daher müsste ggf. eine entsprechende Vorbereitung erfolgen. Inwieweit die Gerichte wirklich für die einzelnen Windstärken geeignet sind, kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall lassen sich die Rezepte auf Grund ihrer einfachen Zubereitung bei jeder Windstärke auch zu Hause zubereiten und sind grundsätzlich einfach gehalten, was auch gut zur Umsetzung in einer Kombüse passt.