Herzklopfen und Gänsehaut garantiert!
Das Cover des Buches hat mich direkt richtig umgehauen. Ich liebe die Natur und Wälder und die Tatsache, dass beide Bände am Ende ein gemeinsames Bild ergeben find ich unfassbar gelungen. Umso schöner aber, dass hier die Cover auch total gut zum Inhalt der Geschichte passen, denn Kodiak Echoes spielt in Echo Cove, einem 600 Seelendorf im tiefsten Alaska. Kein Internet (ich liebs!), kleine, Cottages mit altbackenem Mobiliar und die Wildnis vor der Tür. Ich wusste sofort - dass muss ich lesen und die Leseprobe hat diesen Eindruck bestätigt.
Brynn aka Blair wird ziemlich hart aus ihrem bisherigen Leben als Software-Entwicklerin herausgerissen und zu ihrem eigenen Schutz in dieses kleine Dorf gebracht. Sie fühlt sich zurecht völlig fehl am Platz und sie tat mir ziemlich leid. So ganz allein auf sich gestellt unter völlig Fremden kann man sich ja auch nur unsicher fühlen. Als sie in ihrem neuen Übergangszuhause ankommt folgt direkt der erste Schock: Unfreundlicher, grantiger Nachbar, ziemliche Bruchbude und kein Internet. Die Ärmste sehnt sich nach ihren Lieblingsserien und beschließt daher den Elektrofachhandel im Stadtzentrum zu suchen, läuft dabei direkt in eine ziemlich unfreundliche Dortbewohnerin, die sie abfällig als "Touristin" beleidigt und trifft so auf den Dorfsheriff, der ihr zum Glück den Weg zum Laden zeigt. Mit schwerer Technik bewaffnet steigt Brynn getreu dem Motto "Selbst ist die Frau" (Was ich toll finde!), selbst aufs Dach, um die rettende Satellitenschüssel zu montieren. Doch irgendwie will das alles nicht so recht funktionieren. Als dann ach noch der "böse" Nachbar am Gartenzaun auftaucht ist Brynns Konzentration völlig am Ende und sie fällt beinahe vom Dach. Archer Flint, von dem Brynn direkt am ersten Tag von zwei Leuten gesagt bekommt, sie solle sich blooooß von ihm fernhalten wirkt direkt wie ein Mysterium, was es zu entschlüsseln gilt. Die Leseprobe endet daher wirklich fies und gemein, an einer Stelle, wo wir mehr über das erste richtige Aufeinandertreffen der beiden Hauptfiguren erfahren hätten. Da ich aber sowohl den Schreibstil, als auch das Setting sehr mag, freue ich mich definitiv auf diesen 1. Band der Dilogie! Eine gute Mischung aus Romance und Thriller ist genau das, worauf ich gerade richtig Lust habe!
Brynn aka Blair wird ziemlich hart aus ihrem bisherigen Leben als Software-Entwicklerin herausgerissen und zu ihrem eigenen Schutz in dieses kleine Dorf gebracht. Sie fühlt sich zurecht völlig fehl am Platz und sie tat mir ziemlich leid. So ganz allein auf sich gestellt unter völlig Fremden kann man sich ja auch nur unsicher fühlen. Als sie in ihrem neuen Übergangszuhause ankommt folgt direkt der erste Schock: Unfreundlicher, grantiger Nachbar, ziemliche Bruchbude und kein Internet. Die Ärmste sehnt sich nach ihren Lieblingsserien und beschließt daher den Elektrofachhandel im Stadtzentrum zu suchen, läuft dabei direkt in eine ziemlich unfreundliche Dortbewohnerin, die sie abfällig als "Touristin" beleidigt und trifft so auf den Dorfsheriff, der ihr zum Glück den Weg zum Laden zeigt. Mit schwerer Technik bewaffnet steigt Brynn getreu dem Motto "Selbst ist die Frau" (Was ich toll finde!), selbst aufs Dach, um die rettende Satellitenschüssel zu montieren. Doch irgendwie will das alles nicht so recht funktionieren. Als dann ach noch der "böse" Nachbar am Gartenzaun auftaucht ist Brynns Konzentration völlig am Ende und sie fällt beinahe vom Dach. Archer Flint, von dem Brynn direkt am ersten Tag von zwei Leuten gesagt bekommt, sie solle sich blooooß von ihm fernhalten wirkt direkt wie ein Mysterium, was es zu entschlüsseln gilt. Die Leseprobe endet daher wirklich fies und gemein, an einer Stelle, wo wir mehr über das erste richtige Aufeinandertreffen der beiden Hauptfiguren erfahren hätten. Da ich aber sowohl den Schreibstil, als auch das Setting sehr mag, freue ich mich definitiv auf diesen 1. Band der Dilogie! Eine gute Mischung aus Romance und Thriller ist genau das, worauf ich gerade richtig Lust habe!