Tina und Max sitzen im Auto auf einem verschneiten Pass fest. Sie kommen nicht mehr weiter. Um die Zeit zu vertreiben, erzählt Max eine Geschichte, die sich gut 300 Jahre vorher hier zugetragen hat.
Alex Capus gelingt ein interessanter Einstieg in die Geschichte. Mit einem langen Dialog über Sinn und Unsinn des zeitigen Gebrauchs des Scheibenwischers zeigt er, wie eingefahren eine Ehe nach über 20 Jahren sein kann. Kleinigkeiten werden ausdiskutiert; bei großen Fragen herrscht ungefragte, eingespielte Einigkeit.
Der Roman spielt in zwei Zeitebenen. Tina und Max im Hier und Jetzt; Jakob der Kuhhirt, der sich jahrelang allein auf einer Almhütte verschanzt, und Marie vor etwa 300 Jahren.
In der Leseprobe erfährt man aber leider noch nichts von Marie.
Ich möchte wissen: Was hat das Leben von Max und Tina mit dem von Jakob und Marie zu tun?
Außerdem irritiert mich das Cover. Hier ist ein Strand zu sehen, wobei doch die Bergwelt ein Hauptort es Geschehens ist.
Lassen wir uns überraschen!
Alex Capus gelingt ein interessanter Einstieg in die Geschichte. Mit einem langen Dialog über Sinn und Unsinn des zeitigen Gebrauchs des Scheibenwischers zeigt er, wie eingefahren eine Ehe nach über 20 Jahren sein kann. Kleinigkeiten werden ausdiskutiert; bei großen Fragen herrscht ungefragte, eingespielte Einigkeit.
Der Roman spielt in zwei Zeitebenen. Tina und Max im Hier und Jetzt; Jakob der Kuhhirt, der sich jahrelang allein auf einer Almhütte verschanzt, und Marie vor etwa 300 Jahren.
In der Leseprobe erfährt man aber leider noch nichts von Marie.
Ich möchte wissen: Was hat das Leben von Max und Tina mit dem von Jakob und Marie zu tun?
Außerdem irritiert mich das Cover. Hier ist ein Strand zu sehen, wobei doch die Bergwelt ein Hauptort es Geschehens ist.
Lassen wir uns überraschen!