„Königskinder“ hat mich bestens unterhalten, ich musste mehrfach beim Lesen des kleinen Büchleins schmunzeln und war durch den witzigen lockeren Stil des Autors direkt in der Geschichte gefangen.
Ich empfand die kleine Geschichte als ruhig und schön, ohne viel Aufhebens wird hier eine Romanze zwischen vor allem sturen und leicht merkwürdigen Menschen geschildert. Sowohl das eingeschneite Pärchen im Auto, als auch die Protagonisten der eigentlichen Geschichte sind ganz besondere Charaktere. So wird jeder ein Stück seiner Beziehung in diesem verschneiten Auto wiederfinden und die Liebesgeschichte von Bauerntochter und einsamen Almbewohner zumindest als anrührend empfinden.
Nur eine Sache hat mich an „Königskinder“ etwas gestört und das war das doch recht abrupte Ende des Romans. Ich hatte das Gefühl fast aus der Geschichte herausgerissen zu werden, irgendwas hat mir hier noch gefehlt. Ansonsten ein toller Roman, der mich bestens unterhalten und aufgeheitert hat.
Ich empfand die kleine Geschichte als ruhig und schön, ohne viel Aufhebens wird hier eine Romanze zwischen vor allem sturen und leicht merkwürdigen Menschen geschildert. Sowohl das eingeschneite Pärchen im Auto, als auch die Protagonisten der eigentlichen Geschichte sind ganz besondere Charaktere. So wird jeder ein Stück seiner Beziehung in diesem verschneiten Auto wiederfinden und die Liebesgeschichte von Bauerntochter und einsamen Almbewohner zumindest als anrührend empfinden.
Nur eine Sache hat mich an „Königskinder“ etwas gestört und das war das doch recht abrupte Ende des Romans. Ich hatte das Gefühl fast aus der Geschichte herausgerissen zu werden, irgendwas hat mir hier noch gefehlt. Ansonsten ein toller Roman, der mich bestens unterhalten und aufgeheitert hat.