Eine Kokoro Reise
Beth Kempton ist Japanologin. So liegt es eventuell nahe, dass sie nachdem ihre beste Freundin mit grade mal 41 an Krebs stirbt, nach Japan reist. Sie braucht Abstand und vor allem Antworten auf die Fragen, die einem eben bei einer Sinnkrise so einfallen. Im ersten Step wandert sie mit einem Guide auf einen Berg und versucht, durch Meditation wieder zu sich selbst zu finden. Am Ende des Kapitels folgen Fragen an den Leser, damit dieser zum Teil mit auf die Reise zu seinem Kokoro kommen kann.
Ich mag es, dass der Text trotz Spiritualität nicht belehrend sondern leicht daher kommt und auch trotz Fremdwörterbuch gut verständlich ist.
Ich mag es, dass der Text trotz Spiritualität nicht belehrend sondern leicht daher kommt und auch trotz Fremdwörterbuch gut verständlich ist.