„Kokoro“ von Beth Kempton ist weit mehr als ein gewöhnliches Buch. Es ist eine stille Einladung, das Leben achtsamer, tiefer und herzlicher zu betrachten. Der Begriff Kokoro, der sich nicht eins zu eins ins Deutsche übersetzen lässt, bedeutet so viel wie das Zusammenspiel von Herz, Gefühl und Geist und genau darum geht es in diesem Werk.
Kempton nimmt uns mit auf eine sehr persönliche Reise durch ihre eigenen Herausforderungen und Erkenntnisse, verwoben mit Einblicken in die japanische Kultur und Philosophie. Besonders eindrucksvoll ist ihre ehrliche, intime Sprache, die weder belehrt noch vorgibt, einfache Lösungen zu haben. Stattdessen stellt sie Fragen und ermutigt dazu, eigene Antworten zu finden.
Dabei ist „Kokoro“ keine leichte Lektüre. Es ist ein Buch, das Zeit braucht und verdient. Viele Sätze wirken nach, fordern heraus und berühre. Wer bereit ist, sich darauf einzulassen, wird reich belohnt. Mit tiefen Einsichten, neuen Perspektiven und vielleicht sogar einem veränderten Blick auf das eigene Leben.
Die Struktur des Buches bietet Orientierung, ohne ein starres System vorzugeben. Kempton schafft es, große Lebensfragen auf eine sanfte, poetische Weise zu thematisieren. Besonders Leser:innen in der Lebensmitte oder in Zeiten des Umbruchs werden sich hier verstanden und begleitet fühlen.
Kempton nimmt uns mit auf eine sehr persönliche Reise durch ihre eigenen Herausforderungen und Erkenntnisse, verwoben mit Einblicken in die japanische Kultur und Philosophie. Besonders eindrucksvoll ist ihre ehrliche, intime Sprache, die weder belehrt noch vorgibt, einfache Lösungen zu haben. Stattdessen stellt sie Fragen und ermutigt dazu, eigene Antworten zu finden.
Dabei ist „Kokoro“ keine leichte Lektüre. Es ist ein Buch, das Zeit braucht und verdient. Viele Sätze wirken nach, fordern heraus und berühre. Wer bereit ist, sich darauf einzulassen, wird reich belohnt. Mit tiefen Einsichten, neuen Perspektiven und vielleicht sogar einem veränderten Blick auf das eigene Leben.
Die Struktur des Buches bietet Orientierung, ohne ein starres System vorzugeben. Kempton schafft es, große Lebensfragen auf eine sanfte, poetische Weise zu thematisieren. Besonders Leser:innen in der Lebensmitte oder in Zeiten des Umbruchs werden sich hier verstanden und begleitet fühlen.