Tut weh, tut gut
Hier wird ein sehr ernstes Thema, wie der "Tod" altersgerecht für Jugendliche aufbereitet. Ich bin generell nicht nahe am Wasser gebaut, musste aber schon direkt am Anfang der Leseprobe schlucken, als der tote Junge von den Auswirkungen seines Sterbens auf Familie und Freunde berichtet. Erzählt ist die Geschichte nämlich aus der doch ungewöhnlichen Perspektive eines Verstorbenen. Mit 128 Seiten scheint der Roman ohne Ausschweifungen seine zentralen Botschaften unverblümt an uns Leser zu übermitteln.