Koma

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lunamonique Avatar

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Der neue Jo Nesbø ist da! Wenn ein Autorennamen zum Qualitätsmerkmal wird, hat man es geschafft. In "Koma" ist das erste Opfer ein vergewaltigtes Mädchen, das zweite ein Polizist. Wie hängt alles zusammen? Ohne Harry Hole tappen die Ermittler im Dunkeln. Der Prolog bietet einen beklemmenden Einblick in die Geschichte. Schuld, Schicksale, die Geschichte einer Waffe, dann der Wechsel zum ersten Kapitel, einer anderen Szenerie. Gleich darauf eine abscheuliche Tat. Das Buch fesselt von der erste Zeile an. Wer ist der Mörder? Was steckt hinter den Taten? Ein potentieller Zeuge liegt ihm Koma. Wird der Mörder eine zweites Mal versuchen, ihn umzubringen? Die Sonderkommission ist um diesen Fall nicht zu beneiden. Der Druck, Ergebnisse abzuliefern ist immens. Sie müssen dem Täter auf die Spur kommen. Es hat schon zu viele Opfer gegeben. Die Spannung ist von Anfang an greifbar. Die Leseprobe überzeugt mit einem sehr gelungen aufgebauten Plot. Rätselhafte Hinweise, ein skruppeloser Täter, dieser Krimi lässt einen nicht mehr los. Fünf Sterne und Hut ab!