Inhalt:
Ein junges Mädchen wird tot im Wald gefunden. Sie wurde brutal vergewaltigt. Zehn Jahre später wird an derselben Stelle ein Polizist getötet, sein Gesicht ist grausam entstellt. Eine Sonderkommission ermittelt unter Hochdruck. Doch es geschehen weitere Morde. Die Polizei hat keine Spur, und ihr bester Ermittler Harry Hole fehlt.
In einem Krankenhaus liegt ein schwerverletzter Mann im Koma. Das Zimmer wird von der Polizei bewacht. Niemand soll erfahren, wer der geheimnisvolle Patient ist. Denn er hat einen Feind. Und der ist überall.
Dieses Buch aus der Harry-Hole-Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen! „Die Larve“ war nicht so meins, aber bei „Koma“ kann ich mal wieder sagen, dass ich restlos begeistert bin.
Harry hat den Polizeidienst ja eigentlich quittiert. Er ist jetzt Dozent an der Polizeischule und will auch nie wieder als Ermittler der Polizei arbeiten; das hat er sich und vor allem Rakel und Oleg versprochen. Er will seine Lieben nie wieder in Gefahr bringen. Zuerst sträubt er sich daher auch mit Händen und Füßen als Katrine Bratt ihn um Mithilfe bittet. Er kann aber einfach nicht aus seiner Haut und setzt alles daran, den Polizistenmörder zu schnappen, auch wenn er manchmal mit vollem Körpereinsatz arbeiten muss.
Ich konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen, weil die Spannung auf einem hohen Level gehalten wurde. Harry war mal wieder voll in seinem Element und seine Kollegen hatten manchmal Probleme, mit ihm mitzuhalten. Man konnte auch gut mitraten, wer denn nun die Täterin/der Täter ist. Das hat mir gut gefallen. Auch Harrys Privatleben kam nicht zu kurz, die Mischung war hier sehr gut.
Fazit: Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen!
Ein junges Mädchen wird tot im Wald gefunden. Sie wurde brutal vergewaltigt. Zehn Jahre später wird an derselben Stelle ein Polizist getötet, sein Gesicht ist grausam entstellt. Eine Sonderkommission ermittelt unter Hochdruck. Doch es geschehen weitere Morde. Die Polizei hat keine Spur, und ihr bester Ermittler Harry Hole fehlt.
In einem Krankenhaus liegt ein schwerverletzter Mann im Koma. Das Zimmer wird von der Polizei bewacht. Niemand soll erfahren, wer der geheimnisvolle Patient ist. Denn er hat einen Feind. Und der ist überall.
Dieses Buch aus der Harry-Hole-Reihe hat mir wieder sehr gut gefallen! „Die Larve“ war nicht so meins, aber bei „Koma“ kann ich mal wieder sagen, dass ich restlos begeistert bin.
Harry hat den Polizeidienst ja eigentlich quittiert. Er ist jetzt Dozent an der Polizeischule und will auch nie wieder als Ermittler der Polizei arbeiten; das hat er sich und vor allem Rakel und Oleg versprochen. Er will seine Lieben nie wieder in Gefahr bringen. Zuerst sträubt er sich daher auch mit Händen und Füßen als Katrine Bratt ihn um Mithilfe bittet. Er kann aber einfach nicht aus seiner Haut und setzt alles daran, den Polizistenmörder zu schnappen, auch wenn er manchmal mit vollem Körpereinsatz arbeiten muss.
Ich konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen, weil die Spannung auf einem hohen Level gehalten wurde. Harry war mal wieder voll in seinem Element und seine Kollegen hatten manchmal Probleme, mit ihm mitzuhalten. Man konnte auch gut mitraten, wer denn nun die Täterin/der Täter ist. Das hat mir gut gefallen. Auch Harrys Privatleben kam nicht zu kurz, die Mischung war hier sehr gut.
Fazit: Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann eine absolute Leseempfehlung aussprechen!