"Komm schon, Baby" von Ellen Berg ist definitiv eine unterhaltsame Lektüre für zwischendurch. Die Autorin liefert genau das, was man von ihr erwartet: leichte Kost und amüsante Unterhaltung. Besonders interessant fand ich den Beruf der Protagonistin Juli als Hebamme, der dem Roman eine frische Note verleiht.
Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als Juli in einer alkoholreichen Nacht selbst schwanger wird – und der Vater ausgerechnet ein Patient von ihr ist, der nun gleich zweifach Vater wird. Dieses ungewöhnliche Szenario sorgt für einige humorvolle Momente und unerwartete Wendungen.
Allerdings muss ich zugeben, dass der Roman viele Klischees bedient. Obwohl die Handlung vorhersehbar ist und einige Charaktere stereotypisch wirken, konnte ich mich dennoch gut unterhalten lassen. Ellen Berg schafft es, die Leserinnen und Leser mit ihrem flüssigen Schreibstil und ihrem Sinn für Humor zu fesseln.
Insgesamt ist "Komm schon, Baby" eine angenehme Ablenkung für zwischendurch, die zwar ihre Schwächen hat, aber dennoch für ein paar vergnügliche Lesestunden sorgt.
Die Geschichte nimmt Fahrt auf, als Juli in einer alkoholreichen Nacht selbst schwanger wird – und der Vater ausgerechnet ein Patient von ihr ist, der nun gleich zweifach Vater wird. Dieses ungewöhnliche Szenario sorgt für einige humorvolle Momente und unerwartete Wendungen.
Allerdings muss ich zugeben, dass der Roman viele Klischees bedient. Obwohl die Handlung vorhersehbar ist und einige Charaktere stereotypisch wirken, konnte ich mich dennoch gut unterhalten lassen. Ellen Berg schafft es, die Leserinnen und Leser mit ihrem flüssigen Schreibstil und ihrem Sinn für Humor zu fesseln.
Insgesamt ist "Komm schon, Baby" eine angenehme Ablenkung für zwischendurch, die zwar ihre Schwächen hat, aber dennoch für ein paar vergnügliche Lesestunden sorgt.