Jennerwein wird Opfer eine Verschwörung. Alle seine Feinde zusammen planen seinen Tod. Das klingt nach einem klassischen Kriminalfall. Meine Freude war groß, als ich davon gehört habe, denn es handelt sich hier um das neue Buch von Jörg Maurer um den Hauptkommissar Hubertus Jennerwein, meinen Helden. Nachdem Jennerwein zuletzt seinen Körper verloren hat und nach "Shorty", dem Science-Fiction Roman, habe ich mich gefreut zu hören, dass Maurer sich wieder "normaleren" Geschäften widmet. So kann man auch den Klappentext verstehen. Aber dann…
"Kommissar Jennerwein darf nicht sterben" ist der 15. Fall des erfolgreichen Kommissars im namenlosen alpenländischen Kurort.
Ganz neue Aufmachung, nichts Bayrisches an sich, und ein Titel, der zum ersten Mal den Kommissar erwähnt. Etwas ganz Neues darf man erwarten, und etwas ganz Neues bekommt man auch.
Jörg Maurer scheint, seinen Stil komplett geändert zu haben. Wie immer passiert sehr viel in der Geschichte, wie immer hat man bis zum Ende wenig Ahnung, wer der Täter ist. Und es passieren viele unerwartete Dinge, die nur Jörg Maurer zu erzählen weiß, so dass man nicht verwirrt ist. Doch, man ist verwirrt, aber am Ende ergibt alles einen Sinn. Und es macht großen Spaß zu lesen. Wie immer.
Wie oben erwähnt, scheint Maurer ein Fan von Science-Fiction geworden zu sein. Eine Schwäche für hochtechnisierte Mechanismen hatte er ja schon immer, aber in letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass das immer mehr Platz in seinen Büchern einnimmt. Auch hier in "Kommissar Jennerwein darf nicht sterben". Zum Glück ist der überforderte Auftragsmörder dabei, dessen Auftritte die ganze Geschichte aufgelockert haben und die zu meinen Lieblingspassagen im Buch gehörten.
Ich bin sehr gespannt auf den folgenden Band. Vor allem, weil in Jennerweins privaten Leben sich etwas verändert hat. Etwas, was wirklich eine große Überraschung ist, und das brisanter ist, als alles andere, was man jemals gelesen hat!
Wie es dazu kam und wie es weitergeht, das will ich unbedingt erfahren! Hoffentlich lässt uns Maurer nicht in dieser Hinsicht hängen.
"Kommissar Jennerwein darf nicht sterben" ist der 15. Fall des erfolgreichen Kommissars im namenlosen alpenländischen Kurort.
Ganz neue Aufmachung, nichts Bayrisches an sich, und ein Titel, der zum ersten Mal den Kommissar erwähnt. Etwas ganz Neues darf man erwarten, und etwas ganz Neues bekommt man auch.
Jörg Maurer scheint, seinen Stil komplett geändert zu haben. Wie immer passiert sehr viel in der Geschichte, wie immer hat man bis zum Ende wenig Ahnung, wer der Täter ist. Und es passieren viele unerwartete Dinge, die nur Jörg Maurer zu erzählen weiß, so dass man nicht verwirrt ist. Doch, man ist verwirrt, aber am Ende ergibt alles einen Sinn. Und es macht großen Spaß zu lesen. Wie immer.
Wie oben erwähnt, scheint Maurer ein Fan von Science-Fiction geworden zu sein. Eine Schwäche für hochtechnisierte Mechanismen hatte er ja schon immer, aber in letzter Zeit habe ich den Eindruck, dass das immer mehr Platz in seinen Büchern einnimmt. Auch hier in "Kommissar Jennerwein darf nicht sterben". Zum Glück ist der überforderte Auftragsmörder dabei, dessen Auftritte die ganze Geschichte aufgelockert haben und die zu meinen Lieblingspassagen im Buch gehörten.
Ich bin sehr gespannt auf den folgenden Band. Vor allem, weil in Jennerweins privaten Leben sich etwas verändert hat. Etwas, was wirklich eine große Überraschung ist, und das brisanter ist, als alles andere, was man jemals gelesen hat!
Wie es dazu kam und wie es weitergeht, das will ich unbedingt erfahren! Hoffentlich lässt uns Maurer nicht in dieser Hinsicht hängen.