Wer kennt ihn nicht, den Autor bayerischer Heimatkrimis; allen voran seinen urigen und liebenswert-grantelnden Ermittler Jennerwein.
Liest sich wie immer fabelhaft. Ich war gespannt zu erfahren, wie es weitergeht.
Und dann folgte die bitte Enttäuschung; irgendwann wurde es mir zu abstrus und abgehoben; lustlos habe ich mich durch die Seiten geblättert und nicht mehr wirklich mitgelesen. Ich habe mich nicht in die Story einfinden können, auch wenn mich der Plot am Anfang noch wahnsinnig mitgerissen hat und ich ihn interessant fande.
Und dann kam der Punkt, an dem ich einfach einen Teil übersprungen habe und nur noch das Ende wissen wollte. Das wiederum war im typischen Jennerwein-Stil: gemütliche Kollegen, sympathische Charaktere und ein Jennerwein wie er leibt und lebt.
Das Cover weicht ab von seinen sonstigen Vorgängerfolgen.
Liest sich wie immer fabelhaft. Ich war gespannt zu erfahren, wie es weitergeht.
Und dann folgte die bitte Enttäuschung; irgendwann wurde es mir zu abstrus und abgehoben; lustlos habe ich mich durch die Seiten geblättert und nicht mehr wirklich mitgelesen. Ich habe mich nicht in die Story einfinden können, auch wenn mich der Plot am Anfang noch wahnsinnig mitgerissen hat und ich ihn interessant fande.
Und dann kam der Punkt, an dem ich einfach einen Teil übersprungen habe und nur noch das Ende wissen wollte. Das wiederum war im typischen Jennerwein-Stil: gemütliche Kollegen, sympathische Charaktere und ein Jennerwein wie er leibt und lebt.
Das Cover weicht ab von seinen sonstigen Vorgängerfolgen.