Literarische Morde statt blutiger Tatorte
Jörg Maurer serviert mit Kommissar Jennerwein und der tintendunkle Verdacht einen Krimi, der so literarisch verschlungen ist, dass man sich fragt, ob Goethe selbst heimlich am Plot mitgeschrieben hat. Ein augenzwinkerndes Vergnügen für alle, die Krimis lieben – und Bücher noch mehr.
Wer dachte, Krimis seien nur Mord und Totschlag, bekommt hier eine Lektion in „Faust trifft CSI“. Maurer jongliert mit literarischen Anspielungen, als hätte er die Weltliteratur im Handgepäck – und Jennerwein darf die Scherben aufsammeln. Der Autor bleibt seiner Linie treu: Sprachwitz, Ironie und ein liebevoller Blick auf die Absonderlichkeiten des Alltags. Wer Maurer kennt, weiß: Hier wird nicht nur ermittelt, hier wird auch geschmunzelt.
Der „tintendunkle Verdacht“ ist weniger ein Thriller als eine literarische Satire im Krimimantel. Maurer zeigt, dass Mord und Literatur eine explosive Mischung sind – und dass man dabei herrlich lachen darf.
Ein Krimi, der sich selbst nicht zu ernst nimmt und dabei die Leser*innen mit einem Feuerwerk aus literarischen Zitaten, absurden Szenen und Maurers unverwechselbarem Humor unterhält. Wer Lust hat, mit Jennerwein durch die dunklen Gassen der Weltliteratur zu stolpern, sollte zugreifen – und dabei die Rechtschreibung besser nicht kritisieren.
Wer dachte, Krimis seien nur Mord und Totschlag, bekommt hier eine Lektion in „Faust trifft CSI“. Maurer jongliert mit literarischen Anspielungen, als hätte er die Weltliteratur im Handgepäck – und Jennerwein darf die Scherben aufsammeln. Der Autor bleibt seiner Linie treu: Sprachwitz, Ironie und ein liebevoller Blick auf die Absonderlichkeiten des Alltags. Wer Maurer kennt, weiß: Hier wird nicht nur ermittelt, hier wird auch geschmunzelt.
Der „tintendunkle Verdacht“ ist weniger ein Thriller als eine literarische Satire im Krimimantel. Maurer zeigt, dass Mord und Literatur eine explosive Mischung sind – und dass man dabei herrlich lachen darf.
Ein Krimi, der sich selbst nicht zu ernst nimmt und dabei die Leser*innen mit einem Feuerwerk aus literarischen Zitaten, absurden Szenen und Maurers unverwechselbarem Humor unterhält. Wer Lust hat, mit Jennerwein durch die dunklen Gassen der Weltliteratur zu stolpern, sollte zugreifen – und dabei die Rechtschreibung besser nicht kritisieren.