Stille Traurigkeit
Die späten 50er bis zu den früheren 80er war eine Zeit der stillen Traurigkeit. Ein totgeborenes Kind oder ein Kind, welches kurz nach der Geburt verstirbt, sollte schnell vergessen werden, eine öffentliche Traurigkeit der Mütter war nicht gewollt. Vor allem bei unehelichen Kindern steht das Ansehen über der Mutter und ihren Wünschen und Gefühlen.
Die Protagonistin des Buches „Kontur eines Lebens“ von Jaap Robben ist eine dieser Frauen, die bis ins hohe Alter diese stille Traurigkeit in sich trägt. Nach dem Tod ihres Mannes verändert sich vieles für sie und sie muss immer wieder an ihre Jugendliebe denken und was damals passiert ist.
Jaap Robben zeigt die Realität vieler Frauen der damaligen Zeit, die das Gefühl hatten, mit sich und ihren Gefühlen alleine zu sein und zeigt auf, wie viele dieses Erlebnis durchmachen mussten und dass sie nicht alleine sind.
Die Protagonistin des Buches „Kontur eines Lebens“ von Jaap Robben ist eine dieser Frauen, die bis ins hohe Alter diese stille Traurigkeit in sich trägt. Nach dem Tod ihres Mannes verändert sich vieles für sie und sie muss immer wieder an ihre Jugendliebe denken und was damals passiert ist.
Jaap Robben zeigt die Realität vieler Frauen der damaligen Zeit, die das Gefühl hatten, mit sich und ihren Gefühlen alleine zu sein und zeigt auf, wie viele dieses Erlebnis durchmachen mussten und dass sie nicht alleine sind.