Eine ungewöhnliche Geschichte, deren Anfang diese Leseprobe bietet. Man weiß noch nicht, soll das ein Krimi werden oder wohin will uns diese irische Tristesse führen? Eine bunt zusammengewürfelte Gruppe von (Möchtegern-)Künstlern wird unter tollen Versprechungen zu einem verfallenen Hotel nach Irland gebracht, in dem wirklich gar nichts mehr funktioniert. Nur die Müdigkeit verhindert die Meuterei schon am Ankunftstag, als es weder etwas zu essen noch adäquate Unterkünfte gibt. Die Beschreibung des verfallenen Hauses ist so plastisch, dass es einen schon beim Lesen fröstelt und man den muffigen Geruch der alten Wolldecken schon in der Nase zu haben glaubt.
Wie im Container im Fernsehen schildert der Roman, was in der Gruppe passiert, die sich irgendwie mit den Zuständen zu arrangieren beginnt, die eigentlich komplett inakzeptabel sind.
Was wird daraus werden? Ein Krimi nach Art der berühmten mousetrap? Ein Roman über das Menschliche und Unmenschliche wie "Herr der Fliegen"? Erstaunlicherweise läuft die Ankündigung unter Humor - also wohl doch weniger Tiefgang? Jedenfalls macht die Geschichte neugierig, ebenso wie das Cover und der Hinweis, dass kein Schaf zu Schaden gekommen sei - was wird das für eine merkwürdige Geschichte?
Wie im Container im Fernsehen schildert der Roman, was in der Gruppe passiert, die sich irgendwie mit den Zuständen zu arrangieren beginnt, die eigentlich komplett inakzeptabel sind.
Was wird daraus werden? Ein Krimi nach Art der berühmten mousetrap? Ein Roman über das Menschliche und Unmenschliche wie "Herr der Fliegen"? Erstaunlicherweise läuft die Ankündigung unter Humor - also wohl doch weniger Tiefgang? Jedenfalls macht die Geschichte neugierig, ebenso wie das Cover und der Hinweis, dass kein Schaf zu Schaden gekommen sei - was wird das für eine merkwürdige Geschichte?