Hungern in Irland

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sago Avatar

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Irgendwie hatte ich mir diese Leseprobe ziemlich witzig vorgestellt. Aber zumindest mein Humorzentrum hat sie an keiner Stelle getroffen. Zuerst erfährt man etwas zum 19. Tag dieser seltsamen, bunt zusammengewürfelten Gruppe aus Künstler und Nicht-Künstlern. Es herrscht schon ein ziemliches Chaos, und das Einzige, was mich neugierig gemacht hat, war, dass es schon einen Toten gegeben haben soll. Dann springt die Geschichte zurück an den Anfang. Die Reisenden kommen in ihrem Urlaubsdomizil in Irland an, wo alles viel grottiger ist als versprochen und sich nicht mal auf dem Niveau einer Jugendherberge bewegt. Hm, also ich weiß nicht. Was will dieses Buch? Ein Krimi dürfte es wohl nicht werden, aber amüsiert hat es mich bisher auch nicht.