Sechs Wochen Irland für lau, Unterkunft im Hotel (Luxus!) und Verpflegung (Guinness!) inklusive - mit diesem Künstlerstipendium hat Karsten Kühne das große Los gezogen.
Glaubt er. Doch als er mit den anderen Stipendiaten in Newgarden ankommt, reibt sich der Nachwuchsschriftsteller erst mal die Augen: Die Unterkunft ist ein verfallenes, abgeranztes Hotel mitten in der irischen Einöde. Es gibt keine Lebensmittel, keine richtigen Betten (schon gar keine Einzelzimmer), kein Internet, kein Telefon, keinen Handyempfang - und die Heizung funktioniert nicht. Die anderen europäischen Künstler stellen sich als Architekten, Archäologen, Maler und Friedensdienstler heraus, die aus unterschiedlichen Gründen nach Irland eingeladen worden sind.
Der Titel ist sehr ansprechend, das Cover ganz lustig, aber die Leseprobe hat mich eher verwirrt und nicht so angesprochen. Sie beginnt mit Tag 19 und springt dann zu Tag 1. Den schreibstil finde ich auch nicht ansprechend und fesselnd.
Glaubt er. Doch als er mit den anderen Stipendiaten in Newgarden ankommt, reibt sich der Nachwuchsschriftsteller erst mal die Augen: Die Unterkunft ist ein verfallenes, abgeranztes Hotel mitten in der irischen Einöde. Es gibt keine Lebensmittel, keine richtigen Betten (schon gar keine Einzelzimmer), kein Internet, kein Telefon, keinen Handyempfang - und die Heizung funktioniert nicht. Die anderen europäischen Künstler stellen sich als Architekten, Archäologen, Maler und Friedensdienstler heraus, die aus unterschiedlichen Gründen nach Irland eingeladen worden sind.
Der Titel ist sehr ansprechend, das Cover ganz lustig, aber die Leseprobe hat mich eher verwirrt und nicht so angesprochen. Sie beginnt mit Tag 19 und springt dann zu Tag 1. Den schreibstil finde ich auch nicht ansprechend und fesselnd.