Das Buch „Kopf hoch, sprach der Henker“ von Michael-Andrè Werner erschien im Ullstein Verlag.
Das Cover ist sehr gelungen und passend gewählt. Es zeigt ein Schafskopf in dessen Maul ein für Irland typisches vierblättriges Kleeblatt ist. Darüber ist ein Strick, welches ich als Symbol für den Henker sehe.
Der Nachwuchs-Literat Karsten Kühne reist zu einem 6-wöchigem Stipendium nach Irland. Er erwartet eigentlich eine lustige und erholsame Zeit. Doch bald schon stellt sich heraus, das ihn das Gegenteil erwartet. Er landet fernab der Zivilisation und in einem Hotel das eher als Bruchbude durchgehen würde. Vor Ort kümmert sich Seamus um die Bedürfnisse der Studenten. Aber auf seine Weise – nämlich so gut wie gar nicht. Als wären die Umstände das nach ein paar Tagen die Lebensmittel knapp werden, die Heizung ausfällt und ein Teil des Hauses einstürzt, noch nicht schlimm genug, wird auch noch einer der Schweden tot aufgefunden.....
Die Charaktere werden in dem Buch sehr gut beschrieben und man erhält ausreichend Informationen zu jedem einzelnen. Die Kapitel sind bis auf die ersten Zeilen des Buches chronologisch aufgebaut. Dadurch und der Tatsache, dass der Schreibstil sehr flüssig ist, lässt sich das Buch sehr schnell lesen. Der Autor hat eine sehr humorvolle und sarkastische Art zu schreiben, was mich sehr angesprochen hat. Leider waren die Kapital teils sehr zäh was dem Lesespaß einen kleinen Abbruch tat. Wenn man darüber allerdings hinwegsieht ist es ein sehr schönes Buch für Zwischendurch, welches ich sehr empfehlen kann.
Das Cover ist sehr gelungen und passend gewählt. Es zeigt ein Schafskopf in dessen Maul ein für Irland typisches vierblättriges Kleeblatt ist. Darüber ist ein Strick, welches ich als Symbol für den Henker sehe.
Der Nachwuchs-Literat Karsten Kühne reist zu einem 6-wöchigem Stipendium nach Irland. Er erwartet eigentlich eine lustige und erholsame Zeit. Doch bald schon stellt sich heraus, das ihn das Gegenteil erwartet. Er landet fernab der Zivilisation und in einem Hotel das eher als Bruchbude durchgehen würde. Vor Ort kümmert sich Seamus um die Bedürfnisse der Studenten. Aber auf seine Weise – nämlich so gut wie gar nicht. Als wären die Umstände das nach ein paar Tagen die Lebensmittel knapp werden, die Heizung ausfällt und ein Teil des Hauses einstürzt, noch nicht schlimm genug, wird auch noch einer der Schweden tot aufgefunden.....
Die Charaktere werden in dem Buch sehr gut beschrieben und man erhält ausreichend Informationen zu jedem einzelnen. Die Kapitel sind bis auf die ersten Zeilen des Buches chronologisch aufgebaut. Dadurch und der Tatsache, dass der Schreibstil sehr flüssig ist, lässt sich das Buch sehr schnell lesen. Der Autor hat eine sehr humorvolle und sarkastische Art zu schreiben, was mich sehr angesprochen hat. Leider waren die Kapital teils sehr zäh was dem Lesespaß einen kleinen Abbruch tat. Wenn man darüber allerdings hinwegsieht ist es ein sehr schönes Buch für Zwischendurch, welches ich sehr empfehlen kann.