Humor ist eigentlich eine Kategorie, die ich selten lese, da ich es schwierig finde, Bücher zu finden, die mich wirklich unterhalten und zum Lachen bringen. Nun ja, dieses Buch hat es geschafft. Fast auf jeder Seite gab es irgendetwas und sei es noch so ein kleines Detail gewesen, das mich zum Schmunzeln gebracht hat. Das ist genau meine Art von Humor.
Kurz zum Inhalt: Karsten Kühne erhält einen Platz bei einem Künstlerstipendium in Irland. Kostenlose Unterkunft in einem Hotel, Verpflegung auch noch inbegriffen und die Möglichkeit sich mit Künstlern aus alle Welt austauschen zu können. Er hat sich das zu Anfang ganz anders vorgestellt, als es schließlich gekommen ist. Das Hotel stellt sich als baufällige Bruchbude heraus, die Verpflegung ist nicht immer gewährleistet, es gibt keine Arbeitsmaterialien und die Gruppe ist abhängig von einem vergesslichen, scheinbar nicht ganz zurechnungsfähigen Möchtegern-Lyriker. Dort kommen sechs lange Wochen auf ihn und die anderen zu.
Ich muss zugeben, der Anfang des Buches zieht sich etwas, aber es lohnt sich dran zu bleiben. Spätestens nach dem ersten Drittel des Buches wird es richtig unterhaltsam. Es sind die kleinen Absurditäten, die im Laufe der Zeit immer mehr werden, die das Ganze so unterhaltsam machen, dass es fast schon ins Lächerliche driftet. Aber auch nur fast, denn es bleibt trotz allem immer noch realistisch und man hat den Eindruck Karsten hat einfach riesiges Pech gehabt. Man kann sich in ihn hereinversetzen, denn in allem steckt eine Prise Wahres, etwas, das jeder von uns kennt und bestimmt schon mal erlebt hat. Etwas, das währenddessen alles andere als lustig war, doch worüber man im Nachhinein nur noch lachen kann. Respekt an den Autor, dass er das hinbekommen hat, etwas so Absurdes zu schreiben, das trotz allem so realistisch bleibt, dass es einem fast schon Angst macht.
Vielleicht ist das Buch nicht für jeden geeignet, Humor ist schließlich ganz individuell. Doch meinen Humor hat es ganz eindeutig getroffen und ich fand es einfach nur großartig.
Kurz zum Inhalt: Karsten Kühne erhält einen Platz bei einem Künstlerstipendium in Irland. Kostenlose Unterkunft in einem Hotel, Verpflegung auch noch inbegriffen und die Möglichkeit sich mit Künstlern aus alle Welt austauschen zu können. Er hat sich das zu Anfang ganz anders vorgestellt, als es schließlich gekommen ist. Das Hotel stellt sich als baufällige Bruchbude heraus, die Verpflegung ist nicht immer gewährleistet, es gibt keine Arbeitsmaterialien und die Gruppe ist abhängig von einem vergesslichen, scheinbar nicht ganz zurechnungsfähigen Möchtegern-Lyriker. Dort kommen sechs lange Wochen auf ihn und die anderen zu.
Ich muss zugeben, der Anfang des Buches zieht sich etwas, aber es lohnt sich dran zu bleiben. Spätestens nach dem ersten Drittel des Buches wird es richtig unterhaltsam. Es sind die kleinen Absurditäten, die im Laufe der Zeit immer mehr werden, die das Ganze so unterhaltsam machen, dass es fast schon ins Lächerliche driftet. Aber auch nur fast, denn es bleibt trotz allem immer noch realistisch und man hat den Eindruck Karsten hat einfach riesiges Pech gehabt. Man kann sich in ihn hereinversetzen, denn in allem steckt eine Prise Wahres, etwas, das jeder von uns kennt und bestimmt schon mal erlebt hat. Etwas, das währenddessen alles andere als lustig war, doch worüber man im Nachhinein nur noch lachen kann. Respekt an den Autor, dass er das hinbekommen hat, etwas so Absurdes zu schreiben, das trotz allem so realistisch bleibt, dass es einem fast schon Angst macht.
Vielleicht ist das Buch nicht für jeden geeignet, Humor ist schließlich ganz individuell. Doch meinen Humor hat es ganz eindeutig getroffen und ich fand es einfach nur großartig.