Was bedeutet zu Hause?
Was bedeutet es, wenn einem dort, wo man geboren wurde, die Luft zum Atmen fehlt? Wenn man weg will, an einen Ort, den man nicht kennt, in ein Land, dessen Sprache nicht die Muttersprache ist? Und was geschieht, wenn man dann wieder zurückkehrt?
Das sind nur einige der Fragen, die die Leseprobe bei mir aufgerufen hat. Kosakenberg erzählt die Geschichte einer Frau, die aus ihrem Dorf gezogen ist, erst nach Berlin, dann in andere (West)deutsche Großstädte und schließlich nach London. Und die nun zurück in den Ort ihrer Kindheit kommt.
Der Roman verspricht, sich mit den Fragen nach Herkunft und Zugehörigkeit auseinanderzusetzen. Damit, was zu Hause überhaupt ist.
Die Leseprobe liest sich flüssig und gut, es werden Bilder hervorgerufen, als würde man Kosakenberg selbst kennen. Und man will wissen, wie es weitergeht.
Das sind nur einige der Fragen, die die Leseprobe bei mir aufgerufen hat. Kosakenberg erzählt die Geschichte einer Frau, die aus ihrem Dorf gezogen ist, erst nach Berlin, dann in andere (West)deutsche Großstädte und schließlich nach London. Und die nun zurück in den Ort ihrer Kindheit kommt.
Der Roman verspricht, sich mit den Fragen nach Herkunft und Zugehörigkeit auseinanderzusetzen. Damit, was zu Hause überhaupt ist.
Die Leseprobe liest sich flüssig und gut, es werden Bilder hervorgerufen, als würde man Kosakenberg selbst kennen. Und man will wissen, wie es weitergeht.