Spagat
Der Buchtitel „Kosakenberg“ und das witzige Cover mit der Eierpackung haben mich wieder einmal neugierig gemacht auf diese Leseprobe und wieder einmal wurde ich nicht enttäuscht.
Der authentische Schreibstil und die schnörkellose Erzählweise nehmen mich von Anfang an mit, es liest sich flüssig, die Geschichte ist sowieso interessant durch die eigenen persönlichen Erfahrungen. Sie spiegelt den Spagat wider, den viele Menschen, die ihre Heimat nach der Wende verlassen haben, erlebten. Die Weiterentwicklung nach dem Weggang, der Mut zum Blick über den Tellerrand und auf der anderen Seite die Zurückgebliebenen, zu wenig Veränderung bereit, an Altvertrautem festhaltend. Und doch ist es Heimat, in der immer auch ein Stück Seele zurückbleibt.
Ich würde sehr gern lesen, wie es mit der Protagonistin und ihrer Geschichte weitergeht.
Der authentische Schreibstil und die schnörkellose Erzählweise nehmen mich von Anfang an mit, es liest sich flüssig, die Geschichte ist sowieso interessant durch die eigenen persönlichen Erfahrungen. Sie spiegelt den Spagat wider, den viele Menschen, die ihre Heimat nach der Wende verlassen haben, erlebten. Die Weiterentwicklung nach dem Weggang, der Mut zum Blick über den Tellerrand und auf der anderen Seite die Zurückgebliebenen, zu wenig Veränderung bereit, an Altvertrautem festhaltend. Und doch ist es Heimat, in der immer auch ein Stück Seele zurückbleibt.
Ich würde sehr gern lesen, wie es mit der Protagonistin und ihrer Geschichte weitergeht.