Auch dieses Buch von Kent Haruf spielt in der fiktiven Kleinstadt Holt in der Nähe von Denver. Genau wie in seinen anderen Romanen geht es um einige zentrale Personen und deren Lebensgeschichten. Liebevoll, aber auch seltsam neutral beschreibt der Autor alltägliche, nichtsdestotrotz für die Betroffenen erschütternde Ereignisse in der Vergangenheit und Gegenwart.
Seine Charakterzeichnungen und Ortsbeschreibungen sind so gelungen, dass man meint, schon einmal dort gewesen zu sein und die Protagonisten zu kennen. Auch dieser wohl letzte übersetzte Roman des Autors verspricht ein Lesehighlight zu werden: Traurig, berührend, aber auch Mut machend.
Seine Charakterzeichnungen und Ortsbeschreibungen sind so gelungen, dass man meint, schon einmal dort gewesen zu sein und die Protagonisten zu kennen. Auch dieser wohl letzte übersetzte Roman des Autors verspricht ein Lesehighlight zu werden: Traurig, berührend, aber auch Mut machend.