Kostbare Tage - sehr realistisch

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gelinde Avatar

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Kostbare Tage

Das Cover finde ich etwas karg, aber es ist typisch für „Diogenes“.

Ich habe noch nie etwas von diesem Autor gelesen.
Aber die LP gefällt mir gut. Es ist sehr flüssig und ich finde eine gute Kombination von ausführlicher Beschreibung(so dass ich mir den Ort und die Personen gut vorstellen kann) aber auch nicht zu ausführlich um langatmig zu werden.

Die LP beginnt mit einem Arztbesuch und der Mann (Vater – Dad) erfährt dass er sterben muss. Dann erfahren wir mehr über die Umstände und seine Familie.
Die Tochter Lorraine kommt, vom Sohn Frank (ist der schwul?) wissen sie nicht wo er gerade ist. Und es scheint ihn auch gar nicht weiter zu interessierten.
Für den Vater ist sehr wichtig was mit dem „Geschäft“ passiert wenn er tod ist.

Traurige Voraussetzungen.