Wie ein Sog
Schon mit den ersten Worten, den ersten Zeilen entwickelt diese Geschichte einen Sog. Direkt überkommt einem die düstere, dunkle Atmosphäre, die durch den Schreibstil hervorgerufen wird.
Der Schreibstil, der so unaufgeregt und ruhig den ersten Mord an Frau Nowak rüberbringt und dann im nächsten Kapitel schon etwas mehr Schwung hat.
Der Mix aus kurzen, prägnanten Sätzen und längeren Abschnitten ist bemerkenswert. Langweilig ist es nicht geworden, gerade im Hinblick darauf, dass der Täter sich verkleidet und anscheinend ziemlich perfide Methoden hat.
Jakob und Mila scheinen mir dagegen ein interessantes Team zu sein und ich bin gespannt, mehr über ihre Arbeit zusammen zu erfahren.
Der Schreibstil, der so unaufgeregt und ruhig den ersten Mord an Frau Nowak rüberbringt und dann im nächsten Kapitel schon etwas mehr Schwung hat.
Der Mix aus kurzen, prägnanten Sätzen und längeren Abschnitten ist bemerkenswert. Langweilig ist es nicht geworden, gerade im Hinblick darauf, dass der Täter sich verkleidet und anscheinend ziemlich perfide Methoden hat.
Jakob und Mila scheinen mir dagegen ein interessantes Team zu sein und ich bin gespannt, mehr über ihre Arbeit zusammen zu erfahren.