Ein wild gestylter Oktopus wirbelt die Unterwasserwelt durcheinander.
Das Cover von "Dem Krakadu passt kein Schuh" sticht sofort ins Auge – verspielt und wunderbar spaßig, genau wie die Geschichte selbst.
Die Bilder sprudeln vor Details und Charme, sie machen die Tiefsee lebendig und voller quirligem Unsinn.
Die Sprache ist ein Fest aus Wortwitz, lustigem Dialog und herrlich trockener Komik – klug, kindlich und köstlich zugleich.
Der Aufbau ist locker und folgt dem Chaos des Krakadu-Alltags, ohne je den Faden zu verlieren.
Die Handlung schwimmt zwischen Alltagssatire und Phantasie-Abenteuer: ein achtarmiges Wesen auf Schuhsuche und Selbstfindung.
Die Bilder sprudeln vor Details und Charme, sie machen die Tiefsee lebendig und voller quirligem Unsinn.
Die Sprache ist ein Fest aus Wortwitz, lustigem Dialog und herrlich trockener Komik – klug, kindlich und köstlich zugleich.
Der Aufbau ist locker und folgt dem Chaos des Krakadu-Alltags, ohne je den Faden zu verlieren.
Die Handlung schwimmt zwischen Alltagssatire und Phantasie-Abenteuer: ein achtarmiges Wesen auf Schuhsuche und Selbstfindung.