Krakadu von Britta Sabbag REZENSIONSEXEMPLAR
Wovon handelt die Geschichte?
„Krakadu ist ein Krake wie ich und du. Na ja, fast. Ein wenig tollpatschig vielleicht. Acht Arme sind manchmal eben ein bisschen viel. Und mit den Tentakeln bleibt man als Krake ja auch ständig irgendwo hängen. Gut, wenn der beste Freund ein ziemlich gebildeter Seestern ist, Dr. Prof sogar, und einem ständig auf der Pelle klebt. Wenn man schon ungewollt Abenteuer erlebt, dann wenigstens mit jemandem, den man mag.“
Meine Meinung zum Buch:
Ich muss als großer Kraken-Fan zugeben, dass mich die optisch wunderschön aufgemachten Bilder sehr fasziniert haben. Die Bilder wirkten fast wie Fotografien mit gezeichneten Elementen. Ich mochte den Aufbau des Buches sehr und fand die einzelnen Abschnitte zum Vorlesen vom zeitlichen Umgang her, sehr angenehm aufgeteilt. Die Charaktere sind mir allesamt ans Herz gewachsen. Der Professor ist etwas griesgrämig dargestellt (das passt aber irgendwie auch zu einem Seestern). Das hat der Geschichte aber keinen Abbruch getan. Der Humor in diesem Buch hat mich leider nicht erreichen können. Das kann allerdings Geschmackssache sein. Auch stimmten einige Dialoge für mich nicht so ganz, weil sich die Emotion oder der Ausdruck des gesprochenen Wortes, beim vorlesen schlecht übertragen ließen. Alles in allem war es dennoch ein nettes Leseerlebnis. Ich muss dennoch sagen, dass es weitaus bessere Kinderbücher gibt.
Von mir bekommt das Buch 3 Sterne. Man kann es lesen aber man muss es nicht lesen.
Wovon handelt die Geschichte?
„Krakadu ist ein Krake wie ich und du. Na ja, fast. Ein wenig tollpatschig vielleicht. Acht Arme sind manchmal eben ein bisschen viel. Und mit den Tentakeln bleibt man als Krake ja auch ständig irgendwo hängen. Gut, wenn der beste Freund ein ziemlich gebildeter Seestern ist, Dr. Prof sogar, und einem ständig auf der Pelle klebt. Wenn man schon ungewollt Abenteuer erlebt, dann wenigstens mit jemandem, den man mag.“
Meine Meinung zum Buch:
Ich muss als großer Kraken-Fan zugeben, dass mich die optisch wunderschön aufgemachten Bilder sehr fasziniert haben. Die Bilder wirkten fast wie Fotografien mit gezeichneten Elementen. Ich mochte den Aufbau des Buches sehr und fand die einzelnen Abschnitte zum Vorlesen vom zeitlichen Umgang her, sehr angenehm aufgeteilt. Die Charaktere sind mir allesamt ans Herz gewachsen. Der Professor ist etwas griesgrämig dargestellt (das passt aber irgendwie auch zu einem Seestern). Das hat der Geschichte aber keinen Abbruch getan. Der Humor in diesem Buch hat mich leider nicht erreichen können. Das kann allerdings Geschmackssache sein. Auch stimmten einige Dialoge für mich nicht so ganz, weil sich die Emotion oder der Ausdruck des gesprochenen Wortes, beim vorlesen schlecht übertragen ließen. Alles in allem war es dennoch ein nettes Leseerlebnis. Ich muss dennoch sagen, dass es weitaus bessere Kinderbücher gibt.
Von mir bekommt das Buch 3 Sterne. Man kann es lesen aber man muss es nicht lesen.