Der Kreuzberg-Blues ist mein erstes Buch aus der Dengler Reihe. Zunächst war ich irritiert durch die schnellen Wechsel der Personen und Handlungsstränge, merke jedoch schnell wie mich die Geschehnisse In den Bann zogen und ich unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. So beginnt die Leseprobe mit einem steilen Spannungsbogen, der geschickt abflacht, aber die Geschehnisse informativ vorantreibt. Spannend vor allem, weil die Ereignisse nicht völlig aus dem Reich der Fantasie stammen, sondern sich an relativ realen Tatsachen orientiert.
Als alte Kreuzbergerin hätte mich ein Buchcover, das den „Kreuzberg“ zeigt allerdings mehr angesprochen als eine alte U-Bahntreppe ins Nichts.
Als alte Kreuzbergerin hätte mich ein Buchcover, das den „Kreuzberg“ zeigt allerdings mehr angesprochen als eine alte U-Bahntreppe ins Nichts.