Der Einstieg in die Geschichte ist für mich sehr vorstellungsintensiv und wartet auch gleich mit einer Lebensweisheit auf:
"... Quell der Irritation, insgeheim aber auch der Sehnsucht... Erinnerungen... An all das, was einmal gewesen war, und an all das, was nicht passiert war, weil man zu lange gewartet und zu spät entdeckt hatte, dass das Leben allmählich zu Ende ging." (Seite 10)
Katrine Engbert hat einen klaren offenen Schreibstil, mittels dem es gelingt, die handelnden Personen mit dem Leser schnell vertraut zu machen.
Der Titel und der Einschub auf Seite 17/18 werfen noch Fragen auf, und ebenso wenig kann ich das Cover bzw. die möglicherweise darin liegende Nachricht deuten. Aber ansonsten sind Handlung und Ablauf gut strukturiert und ohne Mühe zu verfolgen. Ich bin neugierig, was noch im Verborgenen liegt und uns offenbart wird...
"... Quell der Irritation, insgeheim aber auch der Sehnsucht... Erinnerungen... An all das, was einmal gewesen war, und an all das, was nicht passiert war, weil man zu lange gewartet und zu spät entdeckt hatte, dass das Leben allmählich zu Ende ging." (Seite 10)
Katrine Engbert hat einen klaren offenen Schreibstil, mittels dem es gelingt, die handelnden Personen mit dem Leser schnell vertraut zu machen.
Der Titel und der Einschub auf Seite 17/18 werfen noch Fragen auf, und ebenso wenig kann ich das Cover bzw. die möglicherweise darin liegende Nachricht deuten. Aber ansonsten sind Handlung und Ablauf gut strukturiert und ohne Mühe zu verfolgen. Ich bin neugierig, was noch im Verborgenen liegt und uns offenbart wird...