Solider Krimi-Auftakt

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malacia Avatar

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"In meinem Haus stirbt doch niemand!"
Doch da täuscht sich Esther Laurenti, die Vermieterin bei der Vernehmung durch die Kopenhagener Polizei. Im ersten Stock wurde eine Studentin ermordet und zufällig von Greger, einem alten Mann aus dem zweiten Stock aufgefunden.

Der Leser begleitet die routinierte Polizeiarbeit des Ermittlerteams in den ersten Stunden nach dem Mord. Die Leiche der ermordeten junge Frau zeigt auffällige Schnitte im Gesicht. Die Tote wurde offensichtlich noch zu Lebzeiten geritzt.

Die lakonische Beschreibung des Hauses und der Lebensumstände der Protagonisten untermalt die Trostlosigkeit eines Mehrfamilienhauses in Dänemarks Hauptstadt. Warum sucht ein Mörder hier sein Opfer?