eher eintönig und diffus
Die Leseprobe war für mich eine Herausforderung. Der Erzählstil ist gleichmäßig. Der Erzähler und Hauptprotagonist springt zwischen Gegenwart und Vergangenheit hin und her, letzteres erzählt als Erinnerungen. Scheinbar hatte er keine glückliche Kindheit: Mutter früh verstorben, Vater grausam ... nur der Gutsverwalter war ihm bis zu dessen Tod eine Vaterfigur und dessen Sohn sein einziger Freund. Inzwischen ist das Gut verwildert und was mit dem Vater und den Schwestern ist, kam noch nicht raus. Der eintönige Erzählstil mag sich im weiteren Verlauf noch ändern, doch ich möchte es nicht drauf ankommen lassen.