Düster
Jirka kommt nach fünf Jahren, mit neunzehn wieder auf den elterlichen Hof. Er ist nicht willkommen, er ist zu spät, wie seine Schwester ihm vorhält. Die Großmutter ist dement und der Vater lässt sich nicht blicken. Nur Leander, der Sohn des verstorbenen Verwalters begegnet ihm nicht feindlich.
Ein Buch voller Andeutungen, man muss viel erahnen und zwischen den Zeilen lesen. Klar ist, dass Jirka und seine Schwester keine erfreuliche Kindheit hatten.
Die Geschichte dieses Familiendramas ist zwar sehr intensiv, doch leider konnte mich Julja Linhof nicht wirklich fesseln. Vielleicht liegt das an den vielen kurzen Rückblenden die ohne jeglichen Hinweise die gegenwärtige Erzählung unterbrechen. Vielleicht auch an dem vorhersehbaren Ende, wodurch keine Spannung aufgebaut werden konnte.
Das Cover mit den heranziehenden Wolken über dem Feld, gefällt mir sehr gut und hat mehr versprochen, als das Buch mir geben konnte.
Ein Buch voller Andeutungen, man muss viel erahnen und zwischen den Zeilen lesen. Klar ist, dass Jirka und seine Schwester keine erfreuliche Kindheit hatten.
Die Geschichte dieses Familiendramas ist zwar sehr intensiv, doch leider konnte mich Julja Linhof nicht wirklich fesseln. Vielleicht liegt das an den vielen kurzen Rückblenden die ohne jeglichen Hinweise die gegenwärtige Erzählung unterbrechen. Vielleicht auch an dem vorhersehbaren Ende, wodurch keine Spannung aufgebaut werden konnte.
Das Cover mit den heranziehenden Wolken über dem Feld, gefällt mir sehr gut und hat mehr versprochen, als das Buch mir geben konnte.