das zeigt uns schon das Cover des Buches Kuchen backen in Kigali von Gaile Parkin.
So bunt und farbenfroh wie das Buchcover, so bunt sind auch die Farben, die Angel, die Hauptfigur in diesem Buch, zum Backen ihrer köstlichen Kuchen verwendet. Angel stammt ursrünglich aus Tansania, lebt aber jetzt mit Ihrem Mann und den 5 Enkelkindern in Ruanda. Dort ist sie berühmt für ihre Torten. Sie erwartet hohen Besuch. Die Frau des Botschafters Mrs Wanyika will vorbeikommen und bei Angel für Ihre Silberhochzeit eine Torte bestellen. Es soll die gleiche Torte sein wie damals zu ihrer Eheschließung. Angel erhofft sich einen ganz tollen Auftrag und erwartet, dass sie hierdurch viele neue Kunden gewinnen kann. Leider jedoch bestellt Mrs Wanyika eine Torte, die so ganz und gar nicht im Sinne von Angel ist. Eine echte Trauertorte.
Geht es in diesem Buch auf den ersten Blick um das Backen von Kuchen und Torten und das Leben von Angel und ihrem Mann Pius mit den 5 Enkelkindern nach dem Tod der beiden eigenen Kinder, so steckt doch auf den zweiten Blick wesentlich mehr dahinter. Das Buch erzählt Geschichten über Afrika, Geschichten, die hinter den farbenfrohen Kulissen spielen, Geschichten von Krankheiten, Kriegen, Armut, Gewalt. Alltägliche Geschichten Afrikas.
Der Autorin gelingt es hier auf zauberhafte Weise ernste Themen in einen locker geschriebenen Roman zu verpacken. Ich hoffe dies ist ihr auch über die Leseprobe hinaus gelungen.
So bunt und farbenfroh wie das Buchcover, so bunt sind auch die Farben, die Angel, die Hauptfigur in diesem Buch, zum Backen ihrer köstlichen Kuchen verwendet. Angel stammt ursrünglich aus Tansania, lebt aber jetzt mit Ihrem Mann und den 5 Enkelkindern in Ruanda. Dort ist sie berühmt für ihre Torten. Sie erwartet hohen Besuch. Die Frau des Botschafters Mrs Wanyika will vorbeikommen und bei Angel für Ihre Silberhochzeit eine Torte bestellen. Es soll die gleiche Torte sein wie damals zu ihrer Eheschließung. Angel erhofft sich einen ganz tollen Auftrag und erwartet, dass sie hierdurch viele neue Kunden gewinnen kann. Leider jedoch bestellt Mrs Wanyika eine Torte, die so ganz und gar nicht im Sinne von Angel ist. Eine echte Trauertorte.
Geht es in diesem Buch auf den ersten Blick um das Backen von Kuchen und Torten und das Leben von Angel und ihrem Mann Pius mit den 5 Enkelkindern nach dem Tod der beiden eigenen Kinder, so steckt doch auf den zweiten Blick wesentlich mehr dahinter. Das Buch erzählt Geschichten über Afrika, Geschichten, die hinter den farbenfrohen Kulissen spielen, Geschichten von Krankheiten, Kriegen, Armut, Gewalt. Alltägliche Geschichten Afrikas.
Der Autorin gelingt es hier auf zauberhafte Weise ernste Themen in einen locker geschriebenen Roman zu verpacken. Ich hoffe dies ist ihr auch über die Leseprobe hinaus gelungen.