Angel und ihr Mann leben mit ihren fünf Enkelkindern in Kigali. Ihr Mann Pius arbeitet in der Universität und Angel ist eine bekannte Kuchenbäckerin. Beide haben ihre Kinder verloren und müssen sich nun auch noch um ihre Enkel kümmern.
Angel bekommt Besuch von Margaret Wanyika, der Frau des Botschafters aus Tansania, die eine Torte für ihre Silberne Hochzeit bestellen möchte.
Sie wird von Angel zu einer Tasse Tee eingeladen und hierbei entwickelt sich ein Gespräch zwischen den beiden Frauen zu politischen, gesellschaftlichen und traditionellen Themen.
Leider konnte ich mit dem Schreibstil der Autorin nichts anfangen, auf den ersten Seiten passten Adjektive überhaupt nicht zum Satz, bzw zu dem Gegenstand, oder der Stimmung, die beschrieben werden sollte. Und im Verlauf der Leseprobe wurde der Satzbau zwar besser aber die Thematik hat mich nicht berührt. Die Themen werden zu oberflächlich behandelt und versteckt in Nebensätzen.Ich habe die letzten Seiten , ehrlich gesagt, nur quergelesen.
Vielleicht ändert die Autorin den Schreibstil ja mit jeder Besucherin Angels, aber hoffen möchte ich darauf nicht.
Angel bekommt Besuch von Margaret Wanyika, der Frau des Botschafters aus Tansania, die eine Torte für ihre Silberne Hochzeit bestellen möchte.
Sie wird von Angel zu einer Tasse Tee eingeladen und hierbei entwickelt sich ein Gespräch zwischen den beiden Frauen zu politischen, gesellschaftlichen und traditionellen Themen.
Leider konnte ich mit dem Schreibstil der Autorin nichts anfangen, auf den ersten Seiten passten Adjektive überhaupt nicht zum Satz, bzw zu dem Gegenstand, oder der Stimmung, die beschrieben werden sollte. Und im Verlauf der Leseprobe wurde der Satzbau zwar besser aber die Thematik hat mich nicht berührt. Die Themen werden zu oberflächlich behandelt und versteckt in Nebensätzen.Ich habe die letzten Seiten , ehrlich gesagt, nur quergelesen.
Vielleicht ändert die Autorin den Schreibstil ja mit jeder Besucherin Angels, aber hoffen möchte ich darauf nicht.