Der Thriller Kuckucksmörder von Raimon Weber fesselt von der ersten Seite.
Während man am Anfang noch in die Situation des Opfers eingeführt wird, lernt man schnell darauf auch die unauffällige Heldin des Buches kennen. Während der Leser die groben Zusammenhänge recht schnell erkennt, erscheint die Situation für die Handelnden zunächst aussichtslos. Während die Ermittler im Dunkeln tappen, obwohl der Täter direkt vor Ihnen steht, entwickelt man fast Mitleid mit diesem. Seine verzweifelte Suche nach der perfekten Familie die es verdient hat von ihm gerettet zu werden, endet dann jedoch leider fast schon überstürzt. Die zuvor stetig gestiegene Spannungskurve endet sehr plötzlich, was beinahe den Eindruck erweckt det Autor habe das Buch vollenden wollen, ehe er zu einem Termin aus dem Haus muss. Dies tut der Story als solcher allerdings keinen Abbruch, da diese in sich stimmig bleibt und zu einem passenden Ende gelangt.
Wegen des abrupten Endes nur 4 von 5 Sternen. Dennoch eine absolute Kaufempfehlung!
Während man am Anfang noch in die Situation des Opfers eingeführt wird, lernt man schnell darauf auch die unauffällige Heldin des Buches kennen. Während der Leser die groben Zusammenhänge recht schnell erkennt, erscheint die Situation für die Handelnden zunächst aussichtslos. Während die Ermittler im Dunkeln tappen, obwohl der Täter direkt vor Ihnen steht, entwickelt man fast Mitleid mit diesem. Seine verzweifelte Suche nach der perfekten Familie die es verdient hat von ihm gerettet zu werden, endet dann jedoch leider fast schon überstürzt. Die zuvor stetig gestiegene Spannungskurve endet sehr plötzlich, was beinahe den Eindruck erweckt det Autor habe das Buch vollenden wollen, ehe er zu einem Termin aus dem Haus muss. Dies tut der Story als solcher allerdings keinen Abbruch, da diese in sich stimmig bleibt und zu einem passenden Ende gelangt.
Wegen des abrupten Endes nur 4 von 5 Sternen. Dennoch eine absolute Kaufempfehlung!