... welches leider nicht ganz ausgeschöpft wurde.
Das Buch ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, zum einen aus der des Täters, zum weiteren aus denen der Komissarin und der Opfer.
Der Inhalt besteht darin, dass ein Mann es sich zur Aufgabe gemacht hat, häusliche Gewalt zu bestrafen und die entsprechenden Männer unschädlich zu machen. Er möchte, dass die Männer ein Geständnis abgaben und die Frauen über ihre Männer richten. Er will den Frauen und Kindern zeigen, wie eine Familie wirklich funktionieren kann und soll und greift hierbei zu drastischen Mitteln.
Das Buch startet wirklich spannend, man erfährt, dass ein Mann gefangen gehalten und gefoltert wird, man erfährt von dem Mord einer Familie und einer Polizistin, die gesundheitliche Probleme hat.
Bis hierhin steigt die Spannungskurve und das Buch macht wirklich neugierig. Bald darauf erfährt man allerdings wer der Mörder ist und wieso er alles tut. Danach erfährt man nur noch etwas über die Ausübung einer weiteren Tat des Mörders und hin und wieder (ehr selten) etwas über die Polizeiarbeit. Die Einblicke in seine Gefühls- und Gedankenwelt sind gut geschildert, dennoch bleiben die Figuren leider recht flach, vor allem andere Charaktere, weshalb man sich schlecht mit ihnen identifizieren kann. Das Ende kommt dann sehr schnell und plötzlich, innerhalb weniger Seiten hat die Polizei erst noch keine Ahnung, dann auf einmal den Täter überführt und nebenbei hat sich auch noch geklärt inwiefern die Polizistin krank ist. Die Schilderungen der Krankheit emfand ich persönlich als etwas störend.
Die Geschichte ist zwar nicht ganz neu, aber eigentlich nicht schlecht, jedoch ich muss sagen, dass dies nicht der beste Krimi ist den ich bereits gelesen habe, da einfach sehr früh die Spannung aus dem Buch genommen wurde, was ich wirklich schade finde.
Generell war es jedoch sehr flüssig und angenehm zu lesen. Der Satzbau war in Ordnung, die Satzlänge auch gut.
Alles in allem würde ich das Buch eingeschränkt empfehlen, es ist angenehm zu lesen und auch recht unterhaltsam, jedoch gibt es weitaus bessere Krimis.
Das Buch ist aus mehreren Perspektiven geschrieben, zum einen aus der des Täters, zum weiteren aus denen der Komissarin und der Opfer.
Der Inhalt besteht darin, dass ein Mann es sich zur Aufgabe gemacht hat, häusliche Gewalt zu bestrafen und die entsprechenden Männer unschädlich zu machen. Er möchte, dass die Männer ein Geständnis abgaben und die Frauen über ihre Männer richten. Er will den Frauen und Kindern zeigen, wie eine Familie wirklich funktionieren kann und soll und greift hierbei zu drastischen Mitteln.
Das Buch startet wirklich spannend, man erfährt, dass ein Mann gefangen gehalten und gefoltert wird, man erfährt von dem Mord einer Familie und einer Polizistin, die gesundheitliche Probleme hat.
Bis hierhin steigt die Spannungskurve und das Buch macht wirklich neugierig. Bald darauf erfährt man allerdings wer der Mörder ist und wieso er alles tut. Danach erfährt man nur noch etwas über die Ausübung einer weiteren Tat des Mörders und hin und wieder (ehr selten) etwas über die Polizeiarbeit. Die Einblicke in seine Gefühls- und Gedankenwelt sind gut geschildert, dennoch bleiben die Figuren leider recht flach, vor allem andere Charaktere, weshalb man sich schlecht mit ihnen identifizieren kann. Das Ende kommt dann sehr schnell und plötzlich, innerhalb weniger Seiten hat die Polizei erst noch keine Ahnung, dann auf einmal den Täter überführt und nebenbei hat sich auch noch geklärt inwiefern die Polizistin krank ist. Die Schilderungen der Krankheit emfand ich persönlich als etwas störend.
Die Geschichte ist zwar nicht ganz neu, aber eigentlich nicht schlecht, jedoch ich muss sagen, dass dies nicht der beste Krimi ist den ich bereits gelesen habe, da einfach sehr früh die Spannung aus dem Buch genommen wurde, was ich wirklich schade finde.
Generell war es jedoch sehr flüssig und angenehm zu lesen. Der Satzbau war in Ordnung, die Satzlänge auch gut.
Alles in allem würde ich das Buch eingeschränkt empfehlen, es ist angenehm zu lesen und auch recht unterhaltsam, jedoch gibt es weitaus bessere Krimis.