Gespickt mit Anekdoten aus der Vergangenheit und Tagebucheinträgen von der Rinderweide lässt Joar Berge uns an seinem Weg zum Rinderbesitzer und Mitbegründer eines Lebenshof im Odenwald teilhaben. Das habe ich mir zwar sehr interessant vorgestellt, aber ich hätte nicht gedacht, dass „Kühe kuscheln“ ein echter Pageturner ist. Für welche Rinder entscheidet er sich? Kommen Schroschi, Rehgina, Elli & Co. Durch? Man fiebert einfach mit.
Joar beschreibt eindrucksvoll, wie er den Weg zurück zur Natur gefunden hat und durch seine Rinder Achtsamkeit, Geduld und bewusstes im Hier und Jetzt Leben gelernt hat. Er lässt uns außerdem die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier regelrecht spüren.
Besonders eindrucksvoll schildert er aber auch, welch unterschiedliche Charaktere die sogenannten „Nutztiere“ haben und wie sozial sie sind. Die wenigstens Menschen hätten wohl gedacht, dass Kühe weinen, und sowohl Kühe als auch Truthähne gerne kuscheln.
Meiner Meinung nach sollte das Buch Pflichtlektüre an Schulen werden, damit wenigstens nachfolgende Generationen aufhören, Tiere auszubeuten und ihnen Gefühle abzusprechen.
Joar beschreibt eindrucksvoll, wie er den Weg zurück zur Natur gefunden hat und durch seine Rinder Achtsamkeit, Geduld und bewusstes im Hier und Jetzt Leben gelernt hat. Er lässt uns außerdem die tiefe Verbindung zwischen Mensch und Tier regelrecht spüren.
Besonders eindrucksvoll schildert er aber auch, welch unterschiedliche Charaktere die sogenannten „Nutztiere“ haben und wie sozial sie sind. Die wenigstens Menschen hätten wohl gedacht, dass Kühe weinen, und sowohl Kühe als auch Truthähne gerne kuscheln.
Meiner Meinung nach sollte das Buch Pflichtlektüre an Schulen werden, damit wenigstens nachfolgende Generationen aufhören, Tiere auszubeuten und ihnen Gefühle abzusprechen.