Joar zeigt in seinem Buch, was ich lange als verlorenes Gut gesehen habe. Die Verbindung zwischen Mensch, Tier und Natur.
Es ist so unfassbar schön zu lesen, welch starken Effekt doch so "einfache" Dinge wie das Sitzen im Gras mit Kühen, auf einen Menschen haben kann. Schon nach dem ersten Viertel des Buches habe ich mich selbst auf die Suche nach einem Lebenshof gemacht um dieses Gefühl nachempfinden zu können, welches Joar umschreibt. Dies war seit langen eine meiner besten Entscheidungen.
Dieses Buch rüttelt vehement an der absurden Vorstellung, Tiere als reine "Nutzobjekte" zu sehen und zeigt, welch liebevolle Individuen sie in Wirklichkeit sind. Diese Aussage erreicht Joar nicht indem er moralisch oder ethische Fragen stellt, sondern lediglich über das widerspiegeln seiner Erfahrungen, Gefühle und Zeit mit Tier und Mensch. Wenn wir anfangen Lebewesen durch die selben Augen zu sehen wie Joar, würde die Welt ein weitaus liebevollerer Ort werden.
Es ist so unfassbar schön zu lesen, welch starken Effekt doch so "einfache" Dinge wie das Sitzen im Gras mit Kühen, auf einen Menschen haben kann. Schon nach dem ersten Viertel des Buches habe ich mich selbst auf die Suche nach einem Lebenshof gemacht um dieses Gefühl nachempfinden zu können, welches Joar umschreibt. Dies war seit langen eine meiner besten Entscheidungen.
Dieses Buch rüttelt vehement an der absurden Vorstellung, Tiere als reine "Nutzobjekte" zu sehen und zeigt, welch liebevolle Individuen sie in Wirklichkeit sind. Diese Aussage erreicht Joar nicht indem er moralisch oder ethische Fragen stellt, sondern lediglich über das widerspiegeln seiner Erfahrungen, Gefühle und Zeit mit Tier und Mensch. Wenn wir anfangen Lebewesen durch die selben Augen zu sehen wie Joar, würde die Welt ein weitaus liebevollerer Ort werden.