Das Cover fiel mir gleich ins Auge. Ich liebe Kühe, habe aber bis vor dem Buch noch nichts von Joar Berge und seiner Farm gehört. Das hat sich nun geändert. Joar Berge hat eine schöne Biografie geschrieben. Der Schreibstil ist weitestgehend flüssig, auch wenn einige Beschreibungen an manchen Stellen doch etwas langatmig sind. Was mir leider etwas gefehlt hat sind die Schattenseiten. Jeder, der Tiere hat, weiß, dass nicht immer alles Reibungslos läuft und auch alles mit Kosten verbunden ist. Darauf wird aber nur ziemlich oberflächlich eingegangen. Was mir allerdings sehr gut gefallen hat, sind die Fotos vom Tiere kuscheln in der Mitte des Buches. Auch wenn die Platzierung mitten im Satz etwas unglücklich gewählt ist.
Darum geht es: Als Kind hatte Joar Berge schon die Idee vom Kühe kuscheln, aber dann hat sich sein Leben in eine andere Richtung entwickelt. Er wuchs auf dem Land auf und hat viel Zeit auf dem Bauernhof der Nachbarn verbracht. Als er älter ist, wird er zum Stadtmenschen, aber die Liebe zur Natur und zu den Tieren bleibt. Vor dem Schlachter rettet er zwei Kühe und damit fängt es an. Er führt mittlerweile einen Lebenshof für Tiere.
Alles in allem ist es ein gutes Buch, für Leute die gerne Sachbücher bzw. in dem Fall Biografien lesen, sehr empfehlenswert.
Darum geht es: Als Kind hatte Joar Berge schon die Idee vom Kühe kuscheln, aber dann hat sich sein Leben in eine andere Richtung entwickelt. Er wuchs auf dem Land auf und hat viel Zeit auf dem Bauernhof der Nachbarn verbracht. Als er älter ist, wird er zum Stadtmenschen, aber die Liebe zur Natur und zu den Tieren bleibt. Vor dem Schlachter rettet er zwei Kühe und damit fängt es an. Er führt mittlerweile einen Lebenshof für Tiere.
Alles in allem ist es ein gutes Buch, für Leute die gerne Sachbücher bzw. in dem Fall Biografien lesen, sehr empfehlenswert.