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harakiri Avatar

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Die ersten Seiten haben mir jetzt super gefallen! Kühn besucht eine reiche FAmilie und ist ganz baff über deren Lebensweise und wie nett sie trotz ihrer vielen Kohle dennoch sind.

Man ist gleich mitten drin und kann sich alles gut vorstellen, weil der Autor seine Umgebung so lebendig beschreibt, dass man sich mitten drin fühlt.

Und immer schwingt auch ein leiser Humor mit "... er hoffte, dass die Fische keine Namen hatten, denn er suchte verzweifelt etwas, das ihn an dem Hausherrn störte". Finde ich herrlich!

Auch der Hintergrund des Mordes scheint interessant zu sein. Amir Bilal ist tot - und der war der Freund der Tochter des reichen Hausherrn. Doch wie passt das zusammen?

Sehr viele Fragen wirft der Text auf, die ich gerne für mich gelöst sähe.