Der locker leichte Schreibstil von Jan Weiler gefällt mir ausnehmend gut. Es ist eine Erzählweise, die mich sehr anspricht. Wie er diese reiche Familie vorstellt, diese van Hautens, das imponierte mir schon mal sehr. Sie sind so überaus vornehm. Sogar die Koi-Karpfen im mustergültig gepflegten Teich haben alle Namen. Inspirationen für ihr Anwesen holen sie sich von überall her und setzen die auch um. Geld spielt keine Rolle!
Kühn und Steierer von der Kripo München sprechen bei der bilderbuchmäßig, vorbildlichen Familie vor, um eine sehr dringende Sache zu klären. Und zwar den gewaltsamen Tod des Freundes von der Tochter des Hauses. Van Hautens sind sehr betroffen. Was steckt hinter dieser perfekten Fassade?
Schon in der Leseprobe gibt es Sätze, die mich ausserordentlich belustigten. Zum Beispiel:
„Florin van Hauten war so gepflegt, als wollten seine Eltern ihn zum Verkauf anbieten. Er war geradezu poliert.“
Ich würde zu gern dieses Buch lesen.
Kühn und Steierer von der Kripo München sprechen bei der bilderbuchmäßig, vorbildlichen Familie vor, um eine sehr dringende Sache zu klären. Und zwar den gewaltsamen Tod des Freundes von der Tochter des Hauses. Van Hautens sind sehr betroffen. Was steckt hinter dieser perfekten Fassade?
Schon in der Leseprobe gibt es Sätze, die mich ausserordentlich belustigten. Zum Beispiel:
„Florin van Hauten war so gepflegt, als wollten seine Eltern ihn zum Verkauf anbieten. Er war geradezu poliert.“
Ich würde zu gern dieses Buch lesen.